Harmony Gold: Kein Interesse mehr an mexikanischem Minen-Projekt
24.10.2011 | EMFIS
RTE Randfontein - (www.emfis.com) - Eigenen Angaben zufolge hat sich der südafrikanische Edelmetall-Produzent Harmony Gold dazu entschlossen, vom Erwerb eines Mehrheitsanteils an einem mexikanischen Bergbau-Projekt Abstand zu nehmen.
Vor einiger Zeit erwarben die Südafrikaner von dem kanadischen Explorer ECI Exploration and Mining eine Kauf-Option über einen 70prozentigen Mehrheitsanteil am Purisima-Projekt im mexikanischen Bundesstaat Nayarit. Von dieser Option will man jetzt jedoch keinen Gebrauch machen. Über die genauen Gründe für diese Entscheidung hüllte sich Harmony Gold in Schweigen.
Alternative Gelegenheiten gesucht
Möglicherweise hat sich herausgestellt, dass die Liegenschaft doch nicht so viel versprechend ist, wie es zunächst den Anschein hatte oder die ständigen gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Drogen-Kartellen und der Staatsmacht haben den Südafrikanern die Lust verdorben. Daran, dass Harmonys Expansions-Hunger nach der vollständigen Übernahme der Foubert Lake Property Liegenschaft bereits gestillt ist, lag es bestimmt nicht. Denn die Gesellschaft hat angekündigt, nach anderen Lagerstätten Ausschau zu halten.
Möglicherweise ist das nicht die schlechteste Idee. Immerhin werden die Südafrikaner ihre Gründe haben, warum sie dem Purisima-Projekt den Rücken zukehren. Welche das im Einzelnen sind, ist in diesem Zusammenhang letztlich sekundär.
Vor einiger Zeit erwarben die Südafrikaner von dem kanadischen Explorer ECI Exploration and Mining eine Kauf-Option über einen 70prozentigen Mehrheitsanteil am Purisima-Projekt im mexikanischen Bundesstaat Nayarit. Von dieser Option will man jetzt jedoch keinen Gebrauch machen. Über die genauen Gründe für diese Entscheidung hüllte sich Harmony Gold in Schweigen.
Alternative Gelegenheiten gesucht
Möglicherweise hat sich herausgestellt, dass die Liegenschaft doch nicht so viel versprechend ist, wie es zunächst den Anschein hatte oder die ständigen gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Drogen-Kartellen und der Staatsmacht haben den Südafrikanern die Lust verdorben. Daran, dass Harmonys Expansions-Hunger nach der vollständigen Übernahme der Foubert Lake Property Liegenschaft bereits gestillt ist, lag es bestimmt nicht. Denn die Gesellschaft hat angekündigt, nach anderen Lagerstätten Ausschau zu halten.
Möglicherweise ist das nicht die schlechteste Idee. Immerhin werden die Südafrikaner ihre Gründe haben, warum sie dem Purisima-Projekt den Rücken zukehren. Welche das im Einzelnen sind, ist in diesem Zusammenhang letztlich sekundär.