Lynas Corp. reicht Abfall-Beseitigungsplan zur Prüfung ein
12.10.2011 | EMFIS
RTE Sydney - (www.emfis.com) - Im Zusammenhang mit der geplanten Verarbeitungsanlage für Seltene Erden in Gebeng hat der australische Rare-Elements-Förderer Lynas Corp. nunmehr bei den zuständigen Behörden einen ersten Plan zur Abfall-Beseitigung eingereicht.
Die malaysische Atomenergie-Lizenz-Behörde hat den Erhalt bestätigt, konnte bislang jedoch noch keine eingehende Prüfung vornehmen. Die Details des Plan sollen erst veröffentlicht werden, wenn sich die staatliche Stelle davon überzeugt hat, dass das Vorhaben im Einklang mit allen Internationalen Standards steht.
Keine Zugeständnisse an die Sicherheit
Denn die Regierung hat nochmals ausdrücklich klar gemacht, dass es keine Zugeständnisse an die Sicherheit gibt. Die australische Gesellschaft muss sämtliche Vorgaben erfüllen, die die Internationale Atomenergie-Behörde angeraten hat. Ansonsten wird dem Werk nicht der behördliche Segen zu Teil werden können.
Da Lynas Corp. die Voraussetzungen kennt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass der Abfall-Beseitigungsplan als genügend angesehen wird. Wäre dies der Fall, dürfte das weitere Genehmigungsverfahren zügig voranschreiten, so dass die Australier ihre interne Zeitplanung aller Voraussicht nach einhalten können.
Die malaysische Atomenergie-Lizenz-Behörde hat den Erhalt bestätigt, konnte bislang jedoch noch keine eingehende Prüfung vornehmen. Die Details des Plan sollen erst veröffentlicht werden, wenn sich die staatliche Stelle davon überzeugt hat, dass das Vorhaben im Einklang mit allen Internationalen Standards steht.
Keine Zugeständnisse an die Sicherheit
Denn die Regierung hat nochmals ausdrücklich klar gemacht, dass es keine Zugeständnisse an die Sicherheit gibt. Die australische Gesellschaft muss sämtliche Vorgaben erfüllen, die die Internationale Atomenergie-Behörde angeraten hat. Ansonsten wird dem Werk nicht der behördliche Segen zu Teil werden können.
Da Lynas Corp. die Voraussetzungen kennt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass der Abfall-Beseitigungsplan als genügend angesehen wird. Wäre dies der Fall, dürfte das weitere Genehmigungsverfahren zügig voranschreiten, so dass die Australier ihre interne Zeitplanung aller Voraussicht nach einhalten können.