RTE Toronto - (www.emfis.com) - Wie der kanadische Gold-Produzent Iamgold kürzlich mitteilte, konnte das Schwesterunternehmen Rosebel Goldmines den Gesamt-Gold-Output des südamerikanischen Landes Suriname zuletzt auf 400.000 Unzen steigern und das soll längst noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Die betreffenden Lagerstätten tragen unterm Strich etwa die Hälfte zur gesamten Gold-Produktion der Kanadier bei, die alles in allem sieben Minen - vornehmlich in Nord- und Südamerika sowie Südafrika - betreiben. Insofern ist der Staat für Iamgold von besonderer Bedeutung. Damit verwundert es nicht, dass die Kanadier in dem Land auf weitere Expansion setzen.
Weitere Expansion in Aussicht gestellt
Rosebel Goldmines besitzt nach Einschätzung des Iamgold-Managements das Potenzial, den Gold-Ausstoß auch künftig signifikant erhöhen zu können. Dieses Jahr sollen es bis zu 450.000 Unzen des gelben Metalls werden und 2012 könnte die Marke von 500.000 Unzen geknackt werden. Mit einem derart dynamischen Wachstum ist Rosebel Goldmines eine echte Perle für Iamgold.
Angesichts der vergleichsweise niedrigen Produktionskosten ist der Expansionskurs in Suriname strategisch nicht zu beanstanden, auch weil ausländische Konzerne in dem Land als Investoren recht gerne gesehen sind.
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