Polyus Gold kündigt Milliarden-Investitionen an
06.10.2011 | EMFIS
RTE Moskau - (www.emfis.com) - Wie der russische Gold-Riese Polyus Gold unlängst verlauten ließ, will man in der kommenden Dekade milliardenschwere Investitionen vornehmen, um den Gold-Ausstoß signifikant in die Höhe zu schrauben.
Bis 2020 sollen 8,7 Milliarden Dollar in bestehende und künftige Projekte investiert werden. 4,7 Milliarden Dollar dürften den Planungen zufolge bis 2015 fließen. Dadurch soll der Gold-Output auf 2,8 Millionen Unzen jährlich etwa verdoppelt werden.
Produktion längerfristig vervierfachen
Das jedoch ist den Russen offenbar noch längst nicht genug. Bis 2020 soll der Gold-Ausstoß sich auf 4,4 Millionen Unzen pro Jahr rund vervierfachen. Am Geld wird dieses Vorhaben ganz sicher nicht scheitern. Denn in den zurückliegenden Jahren hat das Unternehmen glänzend verdient, auch wenn die Produktionsmenge von ihrer theoretischen Höchstmenge weit entfernt war.
Solange der Goldpreis nicht völlig kollabiert, sind die Planungen von Polyus Gold nicht zu beanstanden, auch wenn die Investitionssumme alles andere als niedrig ist. Bei den aktuellen Notierungen des gelben Metalls dürften die Ausgaben schnell wieder drin sein.
Bis 2020 sollen 8,7 Milliarden Dollar in bestehende und künftige Projekte investiert werden. 4,7 Milliarden Dollar dürften den Planungen zufolge bis 2015 fließen. Dadurch soll der Gold-Output auf 2,8 Millionen Unzen jährlich etwa verdoppelt werden.
Produktion längerfristig vervierfachen
Das jedoch ist den Russen offenbar noch längst nicht genug. Bis 2020 soll der Gold-Ausstoß sich auf 4,4 Millionen Unzen pro Jahr rund vervierfachen. Am Geld wird dieses Vorhaben ganz sicher nicht scheitern. Denn in den zurückliegenden Jahren hat das Unternehmen glänzend verdient, auch wenn die Produktionsmenge von ihrer theoretischen Höchstmenge weit entfernt war.
Solange der Goldpreis nicht völlig kollabiert, sind die Planungen von Polyus Gold nicht zu beanstanden, auch wenn die Investitionssumme alles andere als niedrig ist. Bei den aktuellen Notierungen des gelben Metalls dürften die Ausgaben schnell wieder drin sein.