Guyana Goldfields sichert sich Minen-Lizenz für Großprojekt
06.10.2011 | EMFIS
RTE Toronto - (www.emfis.com) - Das kanadische Gold-Unternehmen Guyana Goldfields teilte gestern mit, dass man in Bälde die wichtige Minen-Lizenz für eine alles andere als kleine Lagerstätte in Südamerika erhalten wird.
Mit den zuständigen Behörden wurde bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet, die den Erhalt der Minen-Genehmigung für das Aurora-Projekt in Guyana innerhalb von höchstens 45 Tagen in Aussicht stellt. Die Lagerstätte verfügt über eine nachgewiesene Gold-Ressource von 5,71 Millionen Unzen, wobei die Vorkommen durch weitere Explorationsarbeiten eventuell sogar noch erhöht werden können.
Akzeptable Abgabenlast
Im Gegenzug für die Lizenz hat sich das Unternehmen verpflichtet, neben der 30prozentigen Steuer auf den Firmengewinn eine zusätzliche Abgabe zuleisten. Notiert das gelbe Metall unter 1.000 Euro je Feinunze beträgt die Zusatzsteuer fünf Prozent vom Verkaufserlös. Oberhalb von 1.000 Dollar liegt die Abgabe auf den Verkaufserlös bei acht Prozent. Unterm Strich ist die Steuerbelastung zwar nicht wirklich gering aber doch akzeptabel, vor allem wenn man die vergleichsweise günstigen Förderkosten berücksichtigt.
Im Anschluss an die Meldung sprangen die Aktien von Guyana Goldfields knapp sieben Prozent in die Höhe. Auch wenn der Abwärtstrend seit August intakt ist, besteht eine nicht zu unterschätzende Wahrscheinlichkeit, dass die Titel im Bereich zwischen 7,50 und 8,00 Dollar eine tragfähigen Boden ausbilden.
Mit den zuständigen Behörden wurde bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet, die den Erhalt der Minen-Genehmigung für das Aurora-Projekt in Guyana innerhalb von höchstens 45 Tagen in Aussicht stellt. Die Lagerstätte verfügt über eine nachgewiesene Gold-Ressource von 5,71 Millionen Unzen, wobei die Vorkommen durch weitere Explorationsarbeiten eventuell sogar noch erhöht werden können.
Akzeptable Abgabenlast
Im Gegenzug für die Lizenz hat sich das Unternehmen verpflichtet, neben der 30prozentigen Steuer auf den Firmengewinn eine zusätzliche Abgabe zuleisten. Notiert das gelbe Metall unter 1.000 Euro je Feinunze beträgt die Zusatzsteuer fünf Prozent vom Verkaufserlös. Oberhalb von 1.000 Dollar liegt die Abgabe auf den Verkaufserlös bei acht Prozent. Unterm Strich ist die Steuerbelastung zwar nicht wirklich gering aber doch akzeptabel, vor allem wenn man die vergleichsweise günstigen Förderkosten berücksichtigt.
Im Anschluss an die Meldung sprangen die Aktien von Guyana Goldfields knapp sieben Prozent in die Höhe. Auch wenn der Abwärtstrend seit August intakt ist, besteht eine nicht zu unterschätzende Wahrscheinlichkeit, dass die Titel im Bereich zwischen 7,50 und 8,00 Dollar eine tragfähigen Boden ausbilden.