Aluminium: Rio Tinto Alcan und Alcoa kündigen Investitionsoffensive an
04.10.2011 | EMFIS
RTE Montreal - (www.emfis.com) - Die kanadischen Marktführer bei Aluminium, Rio Tinto Alcan und Alcoa, wollen in den nächsten Jahren viel Geld in die Hand nehmen und ihre Anlagen und Infrastruktur modernisieren.
Wie die Präsidenten der wichtigsten kanadischen Aluminiumfirmen mitteilten, planen sie Investitionen von 15 Milliarden CAD (etwa 10,8 Milliarden Euro). Diese sollen sich auf die nächsten zehn Jahre verteilen, und vor allem den Anforderungen der weltweit steigenden Nachfrage nach Aluminium gerecht werden. So sei in einigen Bereichen erheblicher Investitionsbedarf festgestellt worden. Kapazitäten sollen deutlich erweitert werden, und auch Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz und der Technologie seien vorgesehen.
Minen in Quebec als technologische Spitzenreiter
Wie die Führungskräfte weiterhin mitteilten, würden sie die Minen und Anlagen in Quebec zwar bereits als technologisch führend ansehen, jedoch müsse ständig verbessert und investiert werden. Nur so seien die Konzerne auch gut für die Zukunft aufgestellt, um sich gegen die aufstrebende Konkurrenz, vor allem aus China, behaupten zu können.
Wie die Präsidenten der wichtigsten kanadischen Aluminiumfirmen mitteilten, planen sie Investitionen von 15 Milliarden CAD (etwa 10,8 Milliarden Euro). Diese sollen sich auf die nächsten zehn Jahre verteilen, und vor allem den Anforderungen der weltweit steigenden Nachfrage nach Aluminium gerecht werden. So sei in einigen Bereichen erheblicher Investitionsbedarf festgestellt worden. Kapazitäten sollen deutlich erweitert werden, und auch Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz und der Technologie seien vorgesehen.
Minen in Quebec als technologische Spitzenreiter
Wie die Führungskräfte weiterhin mitteilten, würden sie die Minen und Anlagen in Quebec zwar bereits als technologisch führend ansehen, jedoch müsse ständig verbessert und investiert werden. Nur so seien die Konzerne auch gut für die Zukunft aufgestellt, um sich gegen die aufstrebende Konkurrenz, vor allem aus China, behaupten zu können.