RTE Perth - (www.emfis.com) - Nach der Inbetriebnahme der Verarbeitungsanlage auf dem Texas-Silber-Projekt geht das australische Silber-Unternehmen Alcyone Resources davon aus, den jährlichen Ausstoß vergleichsweise zeitnah auf 1,5 bis 2,5 Millionen Unzen steigern zu können.
Gegenüber dem bisherigen Silber-Output von 210.000 Unzen pro Jahr wäre das annährend eine Verzehnfachung der Produktionsmenge. Und da die Förderkosten bei lediglich fünf Dollar je Feinunze liegen, könnte es kaum einen besseren Zeitpunkt für die Produktionsausweitung geben. Denn selbst wenn der Silberpreis noch etwas weiter nachgeben sollte, brauchen sich die Australier um die Wirtschaftlichkeit dieser Lagerstätte keine großartigen Gedanken zu machen.
Voll-Produktion bereits ab Jahresende
Und das Beste daran ist, dass es nicht mehr lange dauert, bis die Produktion auf Hochtouren läuft. Noch bis Jahresende soll es soweit sein, so dass die erwähnten Output-Steigerungen bereits am 2012 greifen. Zudem existiert seit Juli auf dem Projekt eine Silberbarren-Schmiede mit eine jährlichen Kapazität von zwei Millionen Unzen. Dadurch erhöhen die Australier ihren Anteil an der Wertschöpfungskette, was der Firmenkasse ebenfalls nicht schaden dürfte.
Zuletzt ist die Aktie im Zuge der heftigen Kurs-Korrekturen bei Silber bis zur Unterstützung bei 0,06 Dollar zurückgefallen. Da der längerfristige Aufwärtstrend aber immer noch im Großen und Ganzen intakt ist, können Anleger, die von wieder steigenden Silber-Notierungen ausgehen, sich die Aktie von Alcyone Resources wenigstens einmal etwas näher ansehen.
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