DRDGold will Fördereffizienz deutlich steigern
26.09.2011 | EMFIS
RTE Roodepoort - (www.emfis.com) - Obwohl auch der südafrikanische Gold-Produzent DRDGold seit einiger Zeit verstärkt nach Lagerstätten außerhalb seines Heimatlandes Ausschau hält, will der Konzern auch künftig im Kap-Staat eine überdurchschnittliche Präsenz zeigen und mit neuen Fördermethoden dem schwindende Gold-Ausstoß in südafrikanischen Minen den Kampf ansagen.
DRDGold betreibt in Südafrika gegenwärtig unter anderem die Elsburg-Mine, die 140 Millionen Tonnen mineralisiertes Gestein mit einem Gold-Vorkommen von 1,3 Millionen Unzen, die nach gegenwärtigen Marktpreisen rund 2,2 Milliarden Dollar wert sind. Das Problem: Aktuell extrahieren die Südafrikaner lediglich 37 Prozent (0,12 Gramm Gold je Tonne Gestein).
50prozentige Steigerung dank neuer Techniken
Mit einer neuen Fördermethode soll die Extraktionsrate auf 55 Prozent (0,16 Gramm Gold pro Tonne Gestein) gesteigert werden. Dies wäre ein Anstieg um ansehnliche 50 Prozent und würde zu einer Erhöhung des Gold-Outputs um 2.300 Unzen pro Monat führen. Dass es einen derartigen Zuwachs nicht einfach so gibt, liegt auf der Hand. Laut DRDGold-Manager Charles Symons gibt es noch reichlich Arbeit zu verrichten, bis das Ziel erreicht ist, zumal die modernere Fördermethode vergleichsweise kompliziert ist.
Sollte es DRDGold gelingen, den Gold-Ausstoß in ihren Heimat-Minen tatsächlich um 50 Prozent in die Höhe zu schrauben, wäre das sicherlich keine schlechte Sache. Möglicherweise lässt sich mit diesem Verfahren durch Patent-Verkäufe an andere Edelmetall-Konzerne zudem vielleicht mehr als ein nettes Zubrot verdienen.
DRDGold betreibt in Südafrika gegenwärtig unter anderem die Elsburg-Mine, die 140 Millionen Tonnen mineralisiertes Gestein mit einem Gold-Vorkommen von 1,3 Millionen Unzen, die nach gegenwärtigen Marktpreisen rund 2,2 Milliarden Dollar wert sind. Das Problem: Aktuell extrahieren die Südafrikaner lediglich 37 Prozent (0,12 Gramm Gold je Tonne Gestein).
50prozentige Steigerung dank neuer Techniken
Mit einer neuen Fördermethode soll die Extraktionsrate auf 55 Prozent (0,16 Gramm Gold pro Tonne Gestein) gesteigert werden. Dies wäre ein Anstieg um ansehnliche 50 Prozent und würde zu einer Erhöhung des Gold-Outputs um 2.300 Unzen pro Monat führen. Dass es einen derartigen Zuwachs nicht einfach so gibt, liegt auf der Hand. Laut DRDGold-Manager Charles Symons gibt es noch reichlich Arbeit zu verrichten, bis das Ziel erreicht ist, zumal die modernere Fördermethode vergleichsweise kompliziert ist.
Sollte es DRDGold gelingen, den Gold-Ausstoß in ihren Heimat-Minen tatsächlich um 50 Prozent in die Höhe zu schrauben, wäre das sicherlich keine schlechte Sache. Möglicherweise lässt sich mit diesem Verfahren durch Patent-Verkäufe an andere Edelmetall-Konzerne zudem vielleicht mehr als ein nettes Zubrot verdienen.