Canamex Resources Corp.: Geophysikalische Flugvermessungen auf dem Konzessionsgebiet Aranka North in Guyana ergeben 15 große Anomalien für anschließende Arbeiten
13.09.2011 | IRW-Press
13. September 2011. Canamex Resources Corp. (TSX-V: CSQ; FSE: CX6) („das Unternehmen“) freut sich, die vorläufigen Ergebnisse von Interpretationsarbeiten bekannt zu geben, die bei magnetischen und radiometrischen Flugvermessungsdaten des Konzessionsgebiets Aranka North in Guyana durchgeführt wurden, welche von International Geophysical Services LLC aus Lakewood (Ontario) erworben worden waren.
Die ersten Interpretationsarbeiten identifizierten 15 große verborgene Anomalien, die allesamt 2,4 Kilometer lang und zwischen 1 und 3 Kilometer breit sind und sich in größeren Scherzonen befinden. Anhand der magnetischen Flugvermessungsdaten wurden zwei starke, nach Nordosten verlaufende Scherzonen identifiziert, in denen Granitgestein sowie metasedimentäres und metavulkanisches Gestein einander gegenüberstehen und die dem strukturellen Umfeld der größeren Scherzonen der Goldlagerstätten in Ghana ähnlich sind. Ghana weist in Scherzonen bei Goldlagerstätten zurzeit eine Produktion und Reserven von über 120 Millionen Unzen Gold auf. Die Geologie in Ghana weist ähnliche Eigenschaften wie jene in Guyana auf: Diese beiden Gebiete wurden durch das Auseinanderdriften der Erdplatten – wodurch der Atlantische Ozean entstand – voneinander getrennt. Zudem gibt es eine starke, von Osten nach Westen verlaufende Zone sowie eine nordwestlich verlaufende Scherzone, die sich über das gesamte Konzessionsgebiet erstreckt, das auch Granitgestein sowie metavulkanisches und metasedimentäres Gestein mit ähnlichen Eigenschaften wie die Schwerzonen aufweist, die einige der größeren Goldlagerstätten mit mehreren Millionen Unzen in Guyana (Toroparu, Omai) und im benachbarten Surinam (Rosebel) beherbergen.
All diese verborgenen Anomalien werden mittels hoher Kaliumwerte innerhalb eines ansonsten kaliumarmen metasedimentären und metavulkanischen Gesteins definiert und kommen entlang der größeren Scherkontakte mit einem Granitbatholithen vor. Eine Serizitalteration ist eine übliche Eigenschaft der Goldlagerstätten in dieser Scherzone und Kalium ist eine wichtige Komponente von Serizit. Diese Anomalien kommen für gewöhnlich entlang des südlichen Randes eines großen Granitkörpers vor, der über den geophysikalischen Untersuchungsblock hinaus in Richtung Norden und Osten verläuft. Der Granit weist die Form eines nach Süden gerichteten Bugs auf; eine Scherzone bildet eine Seite des Bugs, während die Kaliumanomalien aus dem Bug des Granits hervorzugehen scheinen.
The British Geological Survey kommentierte die Goldlagerstätten in Guyana im Jahr 1938 wie folgt:
„[…] die angrenzenden und beinahe angrenzenden [Gold]-Lagerstätten, die einen beträchtlichen Teil der Goldfelder der Kolonie [nunmehr Guyana] darstellen, kommen vor allem an den südlichen Rändern von Batholithen wie Aranka, Aremu, Pipirni, Tamakay und Issineru vor. Es hat daher den Anschein, als würde eine weitere strukturelle Grenze vorhanden sein, die die Herkunft dieser Mineralisierungsart [entlang der südlichen Kontakte der Granite] bestimmt […].“
Der Großteil der geophysikalischen Anomalien bei Aranka North passt sehr gut zu dieser historischen Beschreibung.
International Geophysical Services LLC („IGS“) wird die geophysikalischen Flugvermessungsdaten weiterhin interpretieren, da viele weitere kleinere Anomalien vorhanden sind, die es auszuwählen und zu priorisieren gilt. Die bis dato abgeschlossenen Arbeiten sind jedoch ausreichend, um die besten 15 Anomalien für anschließende Arbeiten zu priorisieren. All diese Anomalien befinden sich im mittleren Teil des Flugvermessungsblocks und es wird von IGS empfohlen, den mittleren Teil des Flugvermessungsblocks mit einem EM-System-Helikopter zu überfliegen, um die Widerstandsfähigkeit in diesen anomalen Gebieten zu kartieren und, sofern möglich, das Vorkommen von Sulfiden zu identifizieren. Niedrige Werte der Widerstandsfähigkeit und Sulfide prägen den Großteil der Goldlagerstätten in der Scherzone aus dem Präkambrium in Ghana und Guyana.
Ein EM-System-Helikopter befindet sich zurzeit in Guyana und das Unternehmen wird versuchen, eine EM-Flugvermessung über den mittleren Teil des Landpakets zu arrangieren, sobald die Interpretationen der vorhandenen geophysikalischen Daten abgeschlossen wurden und eine anschließende Untersuchung geplant wurde.
Außerdem zeigten Zugangserkundungen, dass wir über den Fluss Waini uneingeschränkten Zugang zum Herzen des Landpakets haben, wo sich ein hervorragender Lagerplatz entlang des Flussufers, in der Nähe der südlichen Spitze des Granitkörpers und in der Nähe der vorrangigen 15 Anomalien, die oben beschrieben wurden, befindet.
Geotech Airborne Surveys war der primäre Vertragspartner für geophysikalische Flugvermessungen von GMV Minerals Inc. („GMV“). Chris Campbell von Intrepid Geophysics plante und beaufsichtigte die Untersuchung sowie die QC/QA-Dienstleistungen für GMV und verarbeitete die Daten. Canamex erwarb die verarbeiteten Daten von GMV als Teil seines Options- und Jointventure-Abkommens mit GMV (siehe Pressemitteilung vom 6. Juli 2011).
Gregory A. Hahn, C.PG., President, CEO und Chairman des Unternehmens (CPG#7122), ist die „qualifizierte Person“, die den Inhalt dieser Pressemitteilung auf deren Konformität mit den Meldeanforderungen von NI 43-101 überprüft hat.
IM NAMEN DES BOARDS
Greg Hahn, President and CEO
Contact: greghahn1@aol.com
Diese Pressemitteilung beinhaltet bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen. Außer den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen, die auf historischen Fakten basieren sind alle Aussagen als zukunftsgerichtete Aussagen zu betrachten, die mit verschiedenen bekannten und unbekannten Risiken und Unwägbarkeiten behaftet sind. Es kann aber nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ergebnisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Canamex bekräftigt ausdrücklich, weder die Absicht noch die Verpflichtung zu haben, aktualisierte oder revidierte zukunftsgerichtete Informationen zu veröffentlichen, unabhängig davon, ob als Folge von neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen oder aus anderen Gründen, es sei denn, in den geltenden Wertpapiergesetzen wird anderweitiges gefordert.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die ersten Interpretationsarbeiten identifizierten 15 große verborgene Anomalien, die allesamt 2,4 Kilometer lang und zwischen 1 und 3 Kilometer breit sind und sich in größeren Scherzonen befinden. Anhand der magnetischen Flugvermessungsdaten wurden zwei starke, nach Nordosten verlaufende Scherzonen identifiziert, in denen Granitgestein sowie metasedimentäres und metavulkanisches Gestein einander gegenüberstehen und die dem strukturellen Umfeld der größeren Scherzonen der Goldlagerstätten in Ghana ähnlich sind. Ghana weist in Scherzonen bei Goldlagerstätten zurzeit eine Produktion und Reserven von über 120 Millionen Unzen Gold auf. Die Geologie in Ghana weist ähnliche Eigenschaften wie jene in Guyana auf: Diese beiden Gebiete wurden durch das Auseinanderdriften der Erdplatten – wodurch der Atlantische Ozean entstand – voneinander getrennt. Zudem gibt es eine starke, von Osten nach Westen verlaufende Zone sowie eine nordwestlich verlaufende Scherzone, die sich über das gesamte Konzessionsgebiet erstreckt, das auch Granitgestein sowie metavulkanisches und metasedimentäres Gestein mit ähnlichen Eigenschaften wie die Schwerzonen aufweist, die einige der größeren Goldlagerstätten mit mehreren Millionen Unzen in Guyana (Toroparu, Omai) und im benachbarten Surinam (Rosebel) beherbergen.
All diese verborgenen Anomalien werden mittels hoher Kaliumwerte innerhalb eines ansonsten kaliumarmen metasedimentären und metavulkanischen Gesteins definiert und kommen entlang der größeren Scherkontakte mit einem Granitbatholithen vor. Eine Serizitalteration ist eine übliche Eigenschaft der Goldlagerstätten in dieser Scherzone und Kalium ist eine wichtige Komponente von Serizit. Diese Anomalien kommen für gewöhnlich entlang des südlichen Randes eines großen Granitkörpers vor, der über den geophysikalischen Untersuchungsblock hinaus in Richtung Norden und Osten verläuft. Der Granit weist die Form eines nach Süden gerichteten Bugs auf; eine Scherzone bildet eine Seite des Bugs, während die Kaliumanomalien aus dem Bug des Granits hervorzugehen scheinen.
The British Geological Survey kommentierte die Goldlagerstätten in Guyana im Jahr 1938 wie folgt:
„[…] die angrenzenden und beinahe angrenzenden [Gold]-Lagerstätten, die einen beträchtlichen Teil der Goldfelder der Kolonie [nunmehr Guyana] darstellen, kommen vor allem an den südlichen Rändern von Batholithen wie Aranka, Aremu, Pipirni, Tamakay und Issineru vor. Es hat daher den Anschein, als würde eine weitere strukturelle Grenze vorhanden sein, die die Herkunft dieser Mineralisierungsart [entlang der südlichen Kontakte der Granite] bestimmt […].“
Der Großteil der geophysikalischen Anomalien bei Aranka North passt sehr gut zu dieser historischen Beschreibung.
International Geophysical Services LLC („IGS“) wird die geophysikalischen Flugvermessungsdaten weiterhin interpretieren, da viele weitere kleinere Anomalien vorhanden sind, die es auszuwählen und zu priorisieren gilt. Die bis dato abgeschlossenen Arbeiten sind jedoch ausreichend, um die besten 15 Anomalien für anschließende Arbeiten zu priorisieren. All diese Anomalien befinden sich im mittleren Teil des Flugvermessungsblocks und es wird von IGS empfohlen, den mittleren Teil des Flugvermessungsblocks mit einem EM-System-Helikopter zu überfliegen, um die Widerstandsfähigkeit in diesen anomalen Gebieten zu kartieren und, sofern möglich, das Vorkommen von Sulfiden zu identifizieren. Niedrige Werte der Widerstandsfähigkeit und Sulfide prägen den Großteil der Goldlagerstätten in der Scherzone aus dem Präkambrium in Ghana und Guyana.
Ein EM-System-Helikopter befindet sich zurzeit in Guyana und das Unternehmen wird versuchen, eine EM-Flugvermessung über den mittleren Teil des Landpakets zu arrangieren, sobald die Interpretationen der vorhandenen geophysikalischen Daten abgeschlossen wurden und eine anschließende Untersuchung geplant wurde.
Außerdem zeigten Zugangserkundungen, dass wir über den Fluss Waini uneingeschränkten Zugang zum Herzen des Landpakets haben, wo sich ein hervorragender Lagerplatz entlang des Flussufers, in der Nähe der südlichen Spitze des Granitkörpers und in der Nähe der vorrangigen 15 Anomalien, die oben beschrieben wurden, befindet.
Geotech Airborne Surveys war der primäre Vertragspartner für geophysikalische Flugvermessungen von GMV Minerals Inc. („GMV“). Chris Campbell von Intrepid Geophysics plante und beaufsichtigte die Untersuchung sowie die QC/QA-Dienstleistungen für GMV und verarbeitete die Daten. Canamex erwarb die verarbeiteten Daten von GMV als Teil seines Options- und Jointventure-Abkommens mit GMV (siehe Pressemitteilung vom 6. Juli 2011).
Gregory A. Hahn, C.PG., President, CEO und Chairman des Unternehmens (CPG#7122), ist die „qualifizierte Person“, die den Inhalt dieser Pressemitteilung auf deren Konformität mit den Meldeanforderungen von NI 43-101 überprüft hat.
IM NAMEN DES BOARDS
Greg Hahn, President and CEO
Contact: greghahn1@aol.com
Diese Pressemitteilung beinhaltet bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen. Außer den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen, die auf historischen Fakten basieren sind alle Aussagen als zukunftsgerichtete Aussagen zu betrachten, die mit verschiedenen bekannten und unbekannten Risiken und Unwägbarkeiten behaftet sind. Es kann aber nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ergebnisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Canamex bekräftigt ausdrücklich, weder die Absicht noch die Verpflichtung zu haben, aktualisierte oder revidierte zukunftsgerichtete Informationen zu veröffentlichen, unabhängig davon, ob als Folge von neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen oder aus anderen Gründen, es sei denn, in den geltenden Wertpapiergesetzen wird anderweitiges gefordert.
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