Silvercorp Metals: Untersuchung angekündigt, Aktie bricht ein
13.09.2011 | EMFIS
RTE Toronto - (www.emfis.com) - Ungeachtet der jüngsten Insider-Käufe sowie des angekündigten Aktien-Rückkauf-Programms brachen die Anteilscheine des kanadischen Silber-Unternehmens Silvercorp Metals gestern in Toronto mehr als sieben Prozent ein, nachdem bekannt wurde, dass die Behörden die anonym geäußerten Betrugsvorwürfe untersuchen wollen.
In einem ersten Schritt möchte die British Columbia Securities Commission (BCSC) die Identität des Absenders ermitteln. Allerdings muss auch davon ausgegangen werden, dass die Kontrolleure sich auch inhaltlich mit den Vorwürfen auseinandersetzen und prüfen, ob die Kanadier im letzten Jahr tatsächlich einen Verlust statt des ausgewiesenen Gewinns eingefahren haben.
Umfassende Zusammenarbeit mit den Behörden
Die Verantwortlichen bei Silvercorp Metals sehen der Untersuchung gelassen entgegen und haben versprochen, intensiv mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um die Anschuldigungen dauerhaft zu entkräften. Und man darf guter Dinge sein, dass dieses Vorhaben gelingt.
Zum jetzigen Zeitpunkt besteht eine signifikant erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass sich die Vorwürfe als Luftblase herausstellen, mit der das Unternehmen möglicherweise erpresst werden sollte. Denn abgesehen von dem ominösen Brief gibt es keinerlei Anhaltspunkte für Unregelmäßigkeiten.
In einem ersten Schritt möchte die British Columbia Securities Commission (BCSC) die Identität des Absenders ermitteln. Allerdings muss auch davon ausgegangen werden, dass die Kontrolleure sich auch inhaltlich mit den Vorwürfen auseinandersetzen und prüfen, ob die Kanadier im letzten Jahr tatsächlich einen Verlust statt des ausgewiesenen Gewinns eingefahren haben.
Umfassende Zusammenarbeit mit den Behörden
Die Verantwortlichen bei Silvercorp Metals sehen der Untersuchung gelassen entgegen und haben versprochen, intensiv mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um die Anschuldigungen dauerhaft zu entkräften. Und man darf guter Dinge sein, dass dieses Vorhaben gelingt.
Zum jetzigen Zeitpunkt besteht eine signifikant erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass sich die Vorwürfe als Luftblase herausstellen, mit der das Unternehmen möglicherweise erpresst werden sollte. Denn abgesehen von dem ominösen Brief gibt es keinerlei Anhaltspunkte für Unregelmäßigkeiten.