Lynas Corp: Vorbildliches Verhalten in punkto Sicherheit
13.09.2011 | EMFIS
RTE Sydney - (www.emfis.com) - Die australische Seltenen-Erden-Gesellschaft Lynas Corp. erhielt kürzlich ein Lob von hoher Stelle dafür, dass man bei der Rare-Earth-Mine Mount Weld umfassende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat.
Der westaustralische Minister für Bergbau und Energie Norman Moore teilte mit, dass Lynas Corp. sämtliche Sicherheits-Auflagen im Zusammenhang mit der erwähnten Lagerstätte für Seltene Erden in vorbildlicher Art und Weise erfüllt hat. Dies hat zur Folge, dass die radioaktive Strahlung der geförderten Rare-Elements-Oxide außergewöhnlich gering ist und somit weder für Menschen noch für die Umwelt ernsthaft gefährlich ist.
Unverständnis über Malaysia
Angesichts dieser Tatsache äußerte Moore auch sein Unverständnis über die malaysischen Behörden, die ihr definitives O.K. für das Verarbeitungswerk in Gebeng immer noch nicht erteilt haben, obwohl die Internationale Atomenergie-Behörde als Werk als sicher bezeichnet hat. Schließlich würde die Verarbeitungsanlage für Seltene Erden zahlreiche Arbeitsplätze schaffen und den Wohlstand in der Region nicht unerheblich mehren.
Alles in allem darf auch weiterhin davon ausgegangen werden, dass das Verarbeitungswerk schlussendlich kommt, vor allem nachdem das australische Unternehmen bewiesen hat, dass ihm der Schutz der Bevölkerung ein durchaus wichtiges Anliegen ist.
Der westaustralische Minister für Bergbau und Energie Norman Moore teilte mit, dass Lynas Corp. sämtliche Sicherheits-Auflagen im Zusammenhang mit der erwähnten Lagerstätte für Seltene Erden in vorbildlicher Art und Weise erfüllt hat. Dies hat zur Folge, dass die radioaktive Strahlung der geförderten Rare-Elements-Oxide außergewöhnlich gering ist und somit weder für Menschen noch für die Umwelt ernsthaft gefährlich ist.
Unverständnis über Malaysia
Angesichts dieser Tatsache äußerte Moore auch sein Unverständnis über die malaysischen Behörden, die ihr definitives O.K. für das Verarbeitungswerk in Gebeng immer noch nicht erteilt haben, obwohl die Internationale Atomenergie-Behörde als Werk als sicher bezeichnet hat. Schließlich würde die Verarbeitungsanlage für Seltene Erden zahlreiche Arbeitsplätze schaffen und den Wohlstand in der Region nicht unerheblich mehren.
Alles in allem darf auch weiterhin davon ausgegangen werden, dass das Verarbeitungswerk schlussendlich kommt, vor allem nachdem das australische Unternehmen bewiesen hat, dass ihm der Schutz der Bevölkerung ein durchaus wichtiges Anliegen ist.