EUR/USD - Jetzt geht es richtig in die Grütze
18.12.2009 | Robert Schröder
Die Gründe für eine Dollar-Rally wurden in der letzten Analyse vom 8. Dezember aufgezählt. Der US Dollar hat innerhalb der vergangenen zehn Handelstage impulsartig aufgewertet Entsprechend hat das Währungspaar EUR/USD kräftig eingebüßt und fiel gestern im Tagestief auf 1,4304 zurück.
Diese Bewegung entspricht den beschriebenen "schnellen und dynamischen Verkäufen Richtung 1,40".
Anzeichen einer größeren Gegenbewegung gibt es nach Elliott Wave momentan noch nicht. Der Trend ist entsprechend der Impulsauffaltung der laufenden Teilwelle 3 noch abwärts gerichtet. EUR/USD wird sich also auch in den kommenden Tagen und über den Jahreswechsel weiter nach unten schrauben.
Für den kompletten ersten Abwärtszyklus wird ein ungefähres Kursziel von 1,40 bis 1,38 erwartet. Dort etwa wäre Welle 1 von C komplett.
Ab diesem Niveau besteht dann im Rahmen der Welle 2 von C die Möglichkeit einer mehrwöchigen Gegenbewegung.
Auf Wochenebene ist das Kursziel von 1,14 weiterhin aktiv. Der jüngste Kursrutsch gibt diesem Szenario deutlichen Aufwind. Kurzfristig sollte Das Währungspaar jedoch nicht mehr über 1,45 steigen, um die potenzielle Impulsauffaltung nicht zu gefährden.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com, www.Waves-Weekly.de, www.Wave-Daily.de
Diese Bewegung entspricht den beschriebenen "schnellen und dynamischen Verkäufen Richtung 1,40".
Anzeichen einer größeren Gegenbewegung gibt es nach Elliott Wave momentan noch nicht. Der Trend ist entsprechend der Impulsauffaltung der laufenden Teilwelle 3 noch abwärts gerichtet. EUR/USD wird sich also auch in den kommenden Tagen und über den Jahreswechsel weiter nach unten schrauben.
Für den kompletten ersten Abwärtszyklus wird ein ungefähres Kursziel von 1,40 bis 1,38 erwartet. Dort etwa wäre Welle 1 von C komplett.
Ab diesem Niveau besteht dann im Rahmen der Welle 2 von C die Möglichkeit einer mehrwöchigen Gegenbewegung.
Auf Wochenebene ist das Kursziel von 1,14 weiterhin aktiv. Der jüngste Kursrutsch gibt diesem Szenario deutlichen Aufwind. Kurzfristig sollte Das Währungspaar jedoch nicht mehr über 1,45 steigen, um die potenzielle Impulsauffaltung nicht zu gefährden.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com, www.Waves-Weekly.de, www.Wave-Daily.de