Barrick Gold meldet neue Goldfunde
08.09.2011 | EMFIS
RTE Toronto - (www.emfis.com) - Obwohl der weltweit größte Gold-Produzent Barrick Gold sein Explorationsglück zuletzt verstärkt außerhalb seines Heimatlandes gesucht hat, will man das traditionelle amerikanische Gold-Eldorado Nevada nicht vollständig aus den Augen verlieren, was sich angesichts neuer Goldfunde in der Region als sinnvoll darstellt.
Wie der kanadische Gold-Gigant kürzlich verlauten ließ, hat man auf der Cortez-Liegenschaft zwei zusätzliche Gold-Lagerstätten ausgespürt. Zum potenziellen Umfang wurden noch keine Angaben gemacht, weil dazu zunächst umfangreiche Untersuchungen von Nöten sind. Aber die beiden Gold-Adern befinden sich nur etwa sechs Kilometer entfernt von der Cortez-Hills-Mine, was im Fall einer Produktionsaufnahme entscheidende Vorteile mit sich bringen würde.
Infrastruktur teilweise bereits vorhanden
Immerhin könnten die beiden noch zu errichtenden Minen mindestens teilweise die bereits vorhandene Infrastruktur der Cortez-Hills-Mine nutzen. Dadurch wären die Entwicklungskosten geringer als bei anderen Vorkommen und die Lagerstätten könnten wohl auch früher in Produktion gehen. Allerdings ist es derzeit noch etwas früh, das Wort Produktion in diesem Zusammenhang überhaupt in den Mund zu nehmen.
Zunächst müssen zahllose Probe-Bohrungen vorgenommen werden, um zumindest eine ungefähre Ressourcen-Schätzung abgeben zu können. Sollten diese jedoch positiv verlaufen, könnte der Ausstoß der Cortez-Liegenschaft in den kommenden Jahren merklich steigen.
Wie der kanadische Gold-Gigant kürzlich verlauten ließ, hat man auf der Cortez-Liegenschaft zwei zusätzliche Gold-Lagerstätten ausgespürt. Zum potenziellen Umfang wurden noch keine Angaben gemacht, weil dazu zunächst umfangreiche Untersuchungen von Nöten sind. Aber die beiden Gold-Adern befinden sich nur etwa sechs Kilometer entfernt von der Cortez-Hills-Mine, was im Fall einer Produktionsaufnahme entscheidende Vorteile mit sich bringen würde.
Infrastruktur teilweise bereits vorhanden
Immerhin könnten die beiden noch zu errichtenden Minen mindestens teilweise die bereits vorhandene Infrastruktur der Cortez-Hills-Mine nutzen. Dadurch wären die Entwicklungskosten geringer als bei anderen Vorkommen und die Lagerstätten könnten wohl auch früher in Produktion gehen. Allerdings ist es derzeit noch etwas früh, das Wort Produktion in diesem Zusammenhang überhaupt in den Mund zu nehmen.
Zunächst müssen zahllose Probe-Bohrungen vorgenommen werden, um zumindest eine ungefähre Ressourcen-Schätzung abgeben zu können. Sollten diese jedoch positiv verlaufen, könnte der Ausstoß der Cortez-Liegenschaft in den kommenden Jahren merklich steigen.