Barrick Gold zeigt sich großzügig
05.09.2011 | EMFIS
RTE Toronto - (www.emfis.com) - Der kanadische Goldbranchen-Primus Barrick Gold hat offenbar sein Herz für den Umweltschutz entdeckt und lässt sich dies sogar einen zweistelligen Millionen-Dollar-Betrag kosten.
Wie die Kanadier am Freitag mitteilten, hat man sich dazu entschlossen insgesamt 37,5 Millionen Dollar für die Re-Kultivierung der Landschaft um die bereits seit längerem geschlossene Mine im Pueblo-Viejo-Gebiet in der Dominikanischen Republik zu spendieren. Insgesamt werden die Kosten für das Vorhaben auf 75 Millionen Dollar geschätzt. Die andere Hälfte stellt die Regierung zur Verfügung.
Kosten locker verkraftbar
Für Barrick Gold sind 27,5 Millionen Dollar kein allzu hoher Betrag und bei den momentanen (Edel)-Metall-Preisen locker zu verkraften. Und letztlich ist es auch fair, dass der Betreiber einer Lagerstätte nach deren Schließung Geld für eine Re-Kultivierung der Landschaft zur Verfügung stellt. So sieht das wohl auch der kanadische Gold-Gigant und gute Beziehungen zu Regierungen von Ländern, in denen sich wichtige Vorkommen befinden, können letztlich nie schlecht sein.
Das dürfte auch der Hauptgrund dafür gewesen sein, den genannten Betrag zur Verfügung zu stellen. Denn zu einem Öko-Unternehmen wird Barrick Gold sicherlich so schnell nicht werden. Aber man hat in dem mittelamerikanischen Land noch einige andere Projekte am Laufen.
Wie die Kanadier am Freitag mitteilten, hat man sich dazu entschlossen insgesamt 37,5 Millionen Dollar für die Re-Kultivierung der Landschaft um die bereits seit längerem geschlossene Mine im Pueblo-Viejo-Gebiet in der Dominikanischen Republik zu spendieren. Insgesamt werden die Kosten für das Vorhaben auf 75 Millionen Dollar geschätzt. Die andere Hälfte stellt die Regierung zur Verfügung.
Kosten locker verkraftbar
Für Barrick Gold sind 27,5 Millionen Dollar kein allzu hoher Betrag und bei den momentanen (Edel)-Metall-Preisen locker zu verkraften. Und letztlich ist es auch fair, dass der Betreiber einer Lagerstätte nach deren Schließung Geld für eine Re-Kultivierung der Landschaft zur Verfügung stellt. So sieht das wohl auch der kanadische Gold-Gigant und gute Beziehungen zu Regierungen von Ländern, in denen sich wichtige Vorkommen befinden, können letztlich nie schlecht sein.
Das dürfte auch der Hauptgrund dafür gewesen sein, den genannten Betrag zur Verfügung zu stellen. Denn zu einem Öko-Unternehmen wird Barrick Gold sicherlich so schnell nicht werden. Aber man hat in dem mittelamerikanischen Land noch einige andere Projekte am Laufen.