BHP Billiton legt Streit mit Kolumbien bei
30.08.2011 | EMFIS
RTE Bogota - (www.emfis.com) - Der australische Bergbauriese BHP Billiton konnte sich mit dem kolumbianischen Bergbauministerium auf neue Verträge einigen.
Wie der Minister des südamerikanischen Landes für Bergbau und Minen, Carlos Rodado, in Bogota mitteilte, habe es nach längeren Verhandlungen schließlich eine Einigung mit dem australischen Rohstoffkonzern gegeben. Es seien seit einiger Zeit kontroverse Gespräche geführt worden, aber letztendlich eine für beide Seiten akzeptable Lösung gefunden worden. So würde BHP nun etwa 20 Millionen USD Gebühren nachzahlen, und erhalte einen neuen Vertrag für die weitere Exploration einer riesigen Nickelmine namens Cerro Matoso. Diese verfüge über 20 Millionen Tonnen bestätigte Nickelvorkommen. Aus ihr würden beinahe 5% der weltweiten Nickelproduktion stammen.
Große Erleichterung über gütliche Einigung
Wie der kolumbianische Minister weiter mitteilte, sei sein Ministerium sehr froh über das Agreement. Auf diesem Wege hätten die Verhandlungspartner mögliche jahrelange Streitigkeiten vermieden.
Wie der Minister des südamerikanischen Landes für Bergbau und Minen, Carlos Rodado, in Bogota mitteilte, habe es nach längeren Verhandlungen schließlich eine Einigung mit dem australischen Rohstoffkonzern gegeben. Es seien seit einiger Zeit kontroverse Gespräche geführt worden, aber letztendlich eine für beide Seiten akzeptable Lösung gefunden worden. So würde BHP nun etwa 20 Millionen USD Gebühren nachzahlen, und erhalte einen neuen Vertrag für die weitere Exploration einer riesigen Nickelmine namens Cerro Matoso. Diese verfüge über 20 Millionen Tonnen bestätigte Nickelvorkommen. Aus ihr würden beinahe 5% der weltweiten Nickelproduktion stammen.
Große Erleichterung über gütliche Einigung
Wie der kolumbianische Minister weiter mitteilte, sei sein Ministerium sehr froh über das Agreement. Auf diesem Wege hätten die Verhandlungspartner mögliche jahrelange Streitigkeiten vermieden.