Newmont Mining schließt Explorations-Deal für Mali ab
30.08.2011 | EMFIS
RTE Greenwood Village - (www.emfis.com) - Das afrikanische Mali gilt bei vielen internationalen Konzernen offensichtlich als neues Edelmetall-Mekka und auch der amerikanische Gold-Gigant Newmont Mining will scheinbar einen Fuß in die westafrikanische Tür bringen.
Zu diesem Zweck haben die Amerikaner eine Joint-Venture-Vereinbarung mit Stellar Pacific Ventures abgeschlossen. Gegenstand der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Erkundung der Namarana-Gold-Lagerstätte in Mali. In diesem Zusammenhang hofft man zudem, die Gold-Ressourcen des Projekts signifikant anheben zu können.
Gute Konditionen für Newmont Mining
Die Zusammenarbeit könnte sich für Newmont Mining längerfristig durchaus auszahlen. Denn die Amerikaner haben recht gute Konditionen für das Joint-Venture ausgehandelt. So kann sich Newmont Mining einen 51prozentigen Anteil allein dadurch verdienen, dass man in den kommenden 18 Monaten 500.000 in die Exploration investiert. Stellen die Amerikaner im Anschluss an diese erste Finanzierungsrunde weitere drei Millionen Dollar über einen Zeitraum von weiteren drei Jahren zur Verfügung, steigt der Anteil an dem Projekt auf 85 Prozent.
Für Newmont Mining ist der Deal ein klares Risiko-Investment, bei dem angesichts der sehr moderaten Investitionen das Chance/Risiko-Verhältnis unterm Strich als gut zu bezeichnen ist. Wird man nämlich fündig, könnte die Lagerstätte in einigen Jahren nicht unerheblich zum Gewinn des US-Konzerns beitragen.
Zu diesem Zweck haben die Amerikaner eine Joint-Venture-Vereinbarung mit Stellar Pacific Ventures abgeschlossen. Gegenstand der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Erkundung der Namarana-Gold-Lagerstätte in Mali. In diesem Zusammenhang hofft man zudem, die Gold-Ressourcen des Projekts signifikant anheben zu können.
Gute Konditionen für Newmont Mining
Die Zusammenarbeit könnte sich für Newmont Mining längerfristig durchaus auszahlen. Denn die Amerikaner haben recht gute Konditionen für das Joint-Venture ausgehandelt. So kann sich Newmont Mining einen 51prozentigen Anteil allein dadurch verdienen, dass man in den kommenden 18 Monaten 500.000 in die Exploration investiert. Stellen die Amerikaner im Anschluss an diese erste Finanzierungsrunde weitere drei Millionen Dollar über einen Zeitraum von weiteren drei Jahren zur Verfügung, steigt der Anteil an dem Projekt auf 85 Prozent.
Für Newmont Mining ist der Deal ein klares Risiko-Investment, bei dem angesichts der sehr moderaten Investitionen das Chance/Risiko-Verhältnis unterm Strich als gut zu bezeichnen ist. Wird man nämlich fündig, könnte die Lagerstätte in einigen Jahren nicht unerheblich zum Gewinn des US-Konzerns beitragen.