Barrick Gold: Hoffen auf Besserung in der Dominikanischen Republik
19.08.2011 | EMFIS
RTE Toronto - (www.emfis.com) - Das Pueblo-Viejo-Projekt, welches der weltgrößte Gold-Konzern Barrick Gold gemeinsam mit Goldcorp betreibt, entwickelte sich in den zurückliegenden Monaten nicht wie gewünscht. Aber zumindest besteht Hoffnung auf Besserung.
Im Zuge der Veröffentlichung der Quartalszahlen von Goldcorp, die nicht schlecht ausfielen, wurde die Ausstoß-Schätzung der betreffenden Lagerstätte für das Gesamtjahr von zuvor 2,75 auf jetzt 2,55 Millionen Unzen reduziert. Hintergrund ist die Überflutung der Mine nach ungewöhnlich starken Regenfällen, die eine vorübergehende Schließung zur Folge hatten.
Bloßer Ausrutscher
Auch wenn die Produktionsausfälle im Jahresverlauf wohl nicht mehr aufgeholt werden können, bleibt die Lagerstätte hoch interessant. Dass es künftig dauerhaft zu Jahrhundert-Sinnfluten in der Region kommt, kann als faktisch ausgeschlossen angesehen werden. Somit dürfte es sich bei den Förder-Einbußen um einen einmaligen Ausrutscher handeln. Ab dem kommenden Jahr sollte die Gold-Produktion mithin wieder anziehen und angesichts der relativ geringen Förderkosten ordentlich Geld in die Kassen der Partner spülen.
Die von Barrick Gold bereits seit längerem verfolgte Strategie, nach Lagerstätten in weniger entwickelten Regionen mit niedrigen Förderkosten Ausschau zu halten, ist nicht zu beanstanden. Barrick Gold bleibt damit im Goldaktien-Sektor eines der Standard-Investments überhaupt für überzeugte Gold-Bullen.
Im Zuge der Veröffentlichung der Quartalszahlen von Goldcorp, die nicht schlecht ausfielen, wurde die Ausstoß-Schätzung der betreffenden Lagerstätte für das Gesamtjahr von zuvor 2,75 auf jetzt 2,55 Millionen Unzen reduziert. Hintergrund ist die Überflutung der Mine nach ungewöhnlich starken Regenfällen, die eine vorübergehende Schließung zur Folge hatten.
Bloßer Ausrutscher
Auch wenn die Produktionsausfälle im Jahresverlauf wohl nicht mehr aufgeholt werden können, bleibt die Lagerstätte hoch interessant. Dass es künftig dauerhaft zu Jahrhundert-Sinnfluten in der Region kommt, kann als faktisch ausgeschlossen angesehen werden. Somit dürfte es sich bei den Förder-Einbußen um einen einmaligen Ausrutscher handeln. Ab dem kommenden Jahr sollte die Gold-Produktion mithin wieder anziehen und angesichts der relativ geringen Förderkosten ordentlich Geld in die Kassen der Partner spülen.
Die von Barrick Gold bereits seit längerem verfolgte Strategie, nach Lagerstätten in weniger entwickelten Regionen mit niedrigen Förderkosten Ausschau zu halten, ist nicht zu beanstanden. Barrick Gold bleibt damit im Goldaktien-Sektor eines der Standard-Investments überhaupt für überzeugte Gold-Bullen.