Iamgold meldet positive Bohr-Ergebnisse in Guyana
16.08.2011 | EMFIS
RTE Toronto - (www.emfis.com) - Das Engagement des kanadischen Edelmetall-Konzerns Iamgold in Guyana könnte sich längerfristig auszahlen, wie die unlängst veröffentlichten Resultate des laufenden Explorations-Programms nachlegen.
Auf dem Eagle-Mountain-Gold-Projekt, welches die Kanadier als Joint Venture gemeinsam mit Stronghold Metals betreiben, wurden zusätzlich zu den bereits identifizierten Vorkommen weitere Gold-Ressourcen ausgemacht. Über elf Meter konnten 3,95 Gramm Gold je Tonnen Gestein inklusive 5,2 Gramm Gold pro Tonne über acht Meter nachgewiesen werden. In anderen Richtungen wurden 19,79 Gramm je Tonne über 2,1 Meter, 3,0 Gramm über 8,5 Meter sowie 1,7 Gramm über 11,6 Meter ausgespäht.
Weitere Ressourcen-Ausweitung denkbar
Die beteiligten Partner zeigten sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden und hoffen auf eine weitere Ausweitung der mineralisierten Zone. Dabei setzen sie vor allem auf das Gebiet, welches sich nordwestlich der eigentlichen Haupt-Lagerstätte befindet. Die Chancen, auch dort fündig zu werden, stehen gar nicht schlecht, wenngleich man festhalten muss, dass die Gold-Konzentrationen nicht unbedingt superüppig sind. Das dürfte wohl auch der Grund sein, warum Iamgold Stronhold Metals eine Option auf einen 95prozentigen Anteil an der Liegenschaft eingeräumt hat. Für Iamgold selbst scheint das Projekt doch etwas zu klein zu sein. Aber sollte die mineralisierte Zone tatsächlich eine beträchtliche Ausweitung erfahren, steigt der Wert des Projekts, was den Kanadiern ganz bestimmt nicht schadet.
Auch wenn die Bohr-Ergebnisse keine durchschlagene Wirkung auf den Aktienkurs von Iamgold haben dürften, zeigt sich einmal mehr, dass das Unternehmen sehr emsig in Bebzug auf die Erschließung neuer Lagerstätten mit relativ niedrigen Förderkosten ist. Und diese Strategie kann im aktuellen Marktumfeld letztlich die einzig richtige sein.
Auf dem Eagle-Mountain-Gold-Projekt, welches die Kanadier als Joint Venture gemeinsam mit Stronghold Metals betreiben, wurden zusätzlich zu den bereits identifizierten Vorkommen weitere Gold-Ressourcen ausgemacht. Über elf Meter konnten 3,95 Gramm Gold je Tonnen Gestein inklusive 5,2 Gramm Gold pro Tonne über acht Meter nachgewiesen werden. In anderen Richtungen wurden 19,79 Gramm je Tonne über 2,1 Meter, 3,0 Gramm über 8,5 Meter sowie 1,7 Gramm über 11,6 Meter ausgespäht.
Weitere Ressourcen-Ausweitung denkbar
Die beteiligten Partner zeigten sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden und hoffen auf eine weitere Ausweitung der mineralisierten Zone. Dabei setzen sie vor allem auf das Gebiet, welches sich nordwestlich der eigentlichen Haupt-Lagerstätte befindet. Die Chancen, auch dort fündig zu werden, stehen gar nicht schlecht, wenngleich man festhalten muss, dass die Gold-Konzentrationen nicht unbedingt superüppig sind. Das dürfte wohl auch der Grund sein, warum Iamgold Stronhold Metals eine Option auf einen 95prozentigen Anteil an der Liegenschaft eingeräumt hat. Für Iamgold selbst scheint das Projekt doch etwas zu klein zu sein. Aber sollte die mineralisierte Zone tatsächlich eine beträchtliche Ausweitung erfahren, steigt der Wert des Projekts, was den Kanadiern ganz bestimmt nicht schadet.
Auch wenn die Bohr-Ergebnisse keine durchschlagene Wirkung auf den Aktienkurs von Iamgold haben dürften, zeigt sich einmal mehr, dass das Unternehmen sehr emsig in Bebzug auf die Erschließung neuer Lagerstätten mit relativ niedrigen Förderkosten ist. Und diese Strategie kann im aktuellen Marktumfeld letztlich die einzig richtige sein.