Pan American Silber: Erfreuliches aus Mexiko
15.08.2011 | EMFIS
RTE Vancouver -1 (www.emfis.com) - Nach eigentlich guten Quartalszahlen, die jedoch wegen des mäßigen Ausblicks vom Markt wegen des verhaltenden Ausblicks nicht sonderlich euphorisch aufgenommen wurden, kann das kanadische Silber-Unternehmen Pan American Silber gerade für die Zukunft mit einer positiven Nachricht bezüglich seines mexikanischen Engagements aufwarten.
In einer Erstbewertung des La Preciosa Silber- und Goldprojekt im mexikanischen Bundesstaat Durango, welches die Kanadier mit einer 45prozentigen Beteiligung als Joint Venture mit Orko Silver betreiben, kommt man zu dem Schluss, in der Lagerstätte über einen Zeitraum von zwölf Jahren jährlich 6,8 Millionen Unzen Silber zu Cashkosten von 11,85 Dollar je Feinunze sowie 11.800 Unzen Gold als Beiprodukt abbauen zu können. Die Entwicklungskosten bis zur Produktionsreife schätzt man in der Studie auf 270 Millionen Dollar.
Extrem konservative Schätzungen
Den Nettowert des Projekts errechnet besagte Studie bei 315 Millionen Dollar, wobei diesbezüglich recht konservative Weltmarktpreise für Silber und Gold zu Grunde gelegt wurden. Bei Silber rechnete man mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von lediglich 25 Dollar pro Feinunze (Gold 1.250 Dollar). Bei den etwa aktuellen Weltmarkpreisen würde der Kapitalwert des Projekts über 900 Millionen Dollar liegen. Aber selbst bei überschaubaren Preisrückgängen bei den edlen Metallen scheint die Lagerstätte rentabel zu betreiben zu sein.
Klar: Es gibt Liegenschaften mit höheren Vorkommen und niedrigeren Förderkosten. Aber in der gegenwärtigen Markt-Situation bei Gold und Silber muss sich das Eichhörnchen eben mühsam nähren. So lange ein Projekt wirtschaftlich ist, was bei dem La Preciosa Silber- und Goldprojekt aller Wahrscheinlichkeit nach der Fall ist, ist es gut.
In einer Erstbewertung des La Preciosa Silber- und Goldprojekt im mexikanischen Bundesstaat Durango, welches die Kanadier mit einer 45prozentigen Beteiligung als Joint Venture mit Orko Silver betreiben, kommt man zu dem Schluss, in der Lagerstätte über einen Zeitraum von zwölf Jahren jährlich 6,8 Millionen Unzen Silber zu Cashkosten von 11,85 Dollar je Feinunze sowie 11.800 Unzen Gold als Beiprodukt abbauen zu können. Die Entwicklungskosten bis zur Produktionsreife schätzt man in der Studie auf 270 Millionen Dollar.
Extrem konservative Schätzungen
Den Nettowert des Projekts errechnet besagte Studie bei 315 Millionen Dollar, wobei diesbezüglich recht konservative Weltmarktpreise für Silber und Gold zu Grunde gelegt wurden. Bei Silber rechnete man mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von lediglich 25 Dollar pro Feinunze (Gold 1.250 Dollar). Bei den etwa aktuellen Weltmarkpreisen würde der Kapitalwert des Projekts über 900 Millionen Dollar liegen. Aber selbst bei überschaubaren Preisrückgängen bei den edlen Metallen scheint die Lagerstätte rentabel zu betreiben zu sein.
Klar: Es gibt Liegenschaften mit höheren Vorkommen und niedrigeren Förderkosten. Aber in der gegenwärtigen Markt-Situation bei Gold und Silber muss sich das Eichhörnchen eben mühsam nähren. So lange ein Projekt wirtschaftlich ist, was bei dem La Preciosa Silber- und Goldprojekt aller Wahrscheinlichkeit nach der Fall ist, ist es gut.