Xstrata prüft Großinvestitionen in Kupfer- und Zinkvorkommen
12.08.2011 | EMFIS
RTE Perth - (www.emfis.com) - Der schweizerisch-britische Rohstoffriese gibt eine Machbarkeitsstudie für seine Mount Isa Mine in Auftrag.
Wie der europäische Bergbaukonzern mitteilte, habe er sich zur Durchführung einer Machbarkeitsstudie für seine große Mine im australischen Queensland entschieden. In den nächsten 2,5 Jahren soll die Mine Mount Isla bezüglich der Erschließungsmöglichkeiten und -kosten überprüft werden. Die Studie koste 47 Millionen AUD ( etwa 34 Millionen Euro). Wie zwei führende und für die Region Australien verantwortliche Mitarbeiter des Unternehmens in einer Stellungnahme weiter mitteilten, habe eine Vorstudie sehr verheißungsvoll abgeschlossen werden können.
Riesiges Explorationspotential erwartet
Wie die beiden Manager weiter mitteilten, indizierte die erste Überprüfung ein Vorkommen in der Mine von bis zu 130 Millionen Tonnen Kupfererz. Außerdem deute die Studie ein Abbaupotential von mindestens 340 Millionen Tonnen Zink- und Bleierze an. Diese enormen Mengen würden für eine Ausbeutung bis 2060 reichen. Das gelte es nun zu verifizieren und wirtschaftlich einzuschätzen.
Wie der europäische Bergbaukonzern mitteilte, habe er sich zur Durchführung einer Machbarkeitsstudie für seine große Mine im australischen Queensland entschieden. In den nächsten 2,5 Jahren soll die Mine Mount Isla bezüglich der Erschließungsmöglichkeiten und -kosten überprüft werden. Die Studie koste 47 Millionen AUD ( etwa 34 Millionen Euro). Wie zwei führende und für die Region Australien verantwortliche Mitarbeiter des Unternehmens in einer Stellungnahme weiter mitteilten, habe eine Vorstudie sehr verheißungsvoll abgeschlossen werden können.
Riesiges Explorationspotential erwartet
Wie die beiden Manager weiter mitteilten, indizierte die erste Überprüfung ein Vorkommen in der Mine von bis zu 130 Millionen Tonnen Kupfererz. Außerdem deute die Studie ein Abbaupotential von mindestens 340 Millionen Tonnen Zink- und Bleierze an. Diese enormen Mengen würden für eine Ausbeutung bis 2060 reichen. Das gelte es nun zu verifizieren und wirtschaftlich einzuschätzen.