Iamgold: Explorations-Programm vorerst auf Eis gelegt
11.08.2011 | EMFIS
RTE Toronto - (www.emfis.com) - Wie der kanadische Gold-Förderer Iamgold, der hauptsächlich in Afrika aktiv ist, gestern mitteilte, finden derzeit keine weiteren Erkundungen bezüglich des Siribaya-Gold-Projekts in West-Mali statt.
Die Arbeiten auf der Liegenschaft, die die Kanadier als Joint-Venture mit Merrex Gold als gleichberechtigtem Partner (beide Unternehmen halten einen 50prozentigen Anteil) betreiben, werden bis zum Ende der Regenzeit unterbrochen. Wirklich tragisch ist die Unterbrechung für die Betreiber jedoch nicht, da das 2011er-Explorations-Programm bereits zu 65 Prozent fertig gestellt ist.
Resultate dennoch bis Jahresende zu erwarten
Von daher darf davon ausgegangen werden, dass das Bohrprogramm noch im Laufe des Jahres 2011 beendet werden kann. Erste Proben werden derzeit bereits untersucht und spätestens in einigen Wochen dürften die Arbeiten weitergehen. Ob man die Vorgabe, die bisherigen NI 43-101 konforme Ressourcen-Schätzung signifikant anheben kann, wird die Zeit zeigen. Völlig ausgeschlossen ist das jedenfalls sicherlich nicht, da das Gebiet als eines der goldreichsten Regionen in Mali gilt.
Können die Ressourcen-Schätzungen der Lagerstätte tatsächlich deutlich angehoben werden, würde dies den Firmenwert von Iamgold nicht unbeträchtlich steigern, was dem Aktienkurs bestimmt nicht schlecht bekommen dürfte. Iamgold ist mithin nach wie vor eines der Top-Investments für überzeugte Gold-Bullen.
Die Arbeiten auf der Liegenschaft, die die Kanadier als Joint-Venture mit Merrex Gold als gleichberechtigtem Partner (beide Unternehmen halten einen 50prozentigen Anteil) betreiben, werden bis zum Ende der Regenzeit unterbrochen. Wirklich tragisch ist die Unterbrechung für die Betreiber jedoch nicht, da das 2011er-Explorations-Programm bereits zu 65 Prozent fertig gestellt ist.
Resultate dennoch bis Jahresende zu erwarten
Von daher darf davon ausgegangen werden, dass das Bohrprogramm noch im Laufe des Jahres 2011 beendet werden kann. Erste Proben werden derzeit bereits untersucht und spätestens in einigen Wochen dürften die Arbeiten weitergehen. Ob man die Vorgabe, die bisherigen NI 43-101 konforme Ressourcen-Schätzung signifikant anheben kann, wird die Zeit zeigen. Völlig ausgeschlossen ist das jedenfalls sicherlich nicht, da das Gebiet als eines der goldreichsten Regionen in Mali gilt.
Können die Ressourcen-Schätzungen der Lagerstätte tatsächlich deutlich angehoben werden, würde dies den Firmenwert von Iamgold nicht unbeträchtlich steigern, was dem Aktienkurs bestimmt nicht schlecht bekommen dürfte. Iamgold ist mithin nach wie vor eines der Top-Investments für überzeugte Gold-Bullen.