Newmont Mining: Keine nennenswerten Förderausfälle in Indonesien
10.08.2011 | EMFIS
RTE Greenwood Village - (www.emfis.com) - Wie die indonesische Tochter-Gesellschaft des amerikanischen Gold-Riesen Newmont Mining - PT Newmont Nusa Tenggara - kürzlich mitteilte, halten sich die Produktions-Einbußen in dem einzigen indonesischen Projekt der Amerikaner in einem überschaubaren Rahmen.
Vor einigen Tagen hatten Bürger, die gegen die Einstellungs-Politik der Gesellschaft protestierten und den Zugang zur Batu-Hijau-Mine, in welcher neben Gold auch erhebliche Mengen Kupfer abgebaut werden, versperrt. Mittlerweile haben die örtlichen Behörden jedoch reagiert und die Demonstrationen aufgelöst.
Produktion läuft wieder normal
Dadurch läuft die Produktion jetzt wieder in den gewohnten Bahnen, so dass â€" wenigstens von dieser Warte aus â€" bis auf weiteres auch nicht mit zusätzlichen Produktions-Einbußen zu rechnen ist. Letztlich gibt es daher keine durchgreifenden Zweifel daran, dass die Mine ihren für dieses Jahr geplanten Ausstoß, der sich auf etwa 275 Millionen amerikanische Pfund Kupfer und 275.000 Unzen Gold belaufen sind, ernsthaft gefährdet ist.
Dessen ungeachtet gibt es bestimmt bessere Gold-Aktien, um von weiter steigenden Notierungen beim gelben Metall zu profitieren, weil Newmont Mining sich in der Vergangenheit zu sehr auf traditionelle Lagerstätten verlassen hat statt nach neuen Projekten Ausschau zu halten. Dahingehend ist man zuletzt zwar aktiver geworden. Bis sich das aber in barer Münze auszahlt, wird noch einiges an Zeit ins Land gehen.
Vor einigen Tagen hatten Bürger, die gegen die Einstellungs-Politik der Gesellschaft protestierten und den Zugang zur Batu-Hijau-Mine, in welcher neben Gold auch erhebliche Mengen Kupfer abgebaut werden, versperrt. Mittlerweile haben die örtlichen Behörden jedoch reagiert und die Demonstrationen aufgelöst.
Produktion läuft wieder normal
Dadurch läuft die Produktion jetzt wieder in den gewohnten Bahnen, so dass â€" wenigstens von dieser Warte aus â€" bis auf weiteres auch nicht mit zusätzlichen Produktions-Einbußen zu rechnen ist. Letztlich gibt es daher keine durchgreifenden Zweifel daran, dass die Mine ihren für dieses Jahr geplanten Ausstoß, der sich auf etwa 275 Millionen amerikanische Pfund Kupfer und 275.000 Unzen Gold belaufen sind, ernsthaft gefährdet ist.
Dessen ungeachtet gibt es bestimmt bessere Gold-Aktien, um von weiter steigenden Notierungen beim gelben Metall zu profitieren, weil Newmont Mining sich in der Vergangenheit zu sehr auf traditionelle Lagerstätten verlassen hat statt nach neuen Projekten Ausschau zu halten. Dahingehend ist man zuletzt zwar aktiver geworden. Bis sich das aber in barer Münze auszahlt, wird noch einiges an Zeit ins Land gehen.