Rio Tinto und Mitsubishi wollen Coal & Allied komplett kaufen
08.08.2011 | EMFIS
RTE Melbourne - (www.emfis.com) - Die Unternehmen Rio Tinto und Mitsubishi haben ein Angebot für die ausstehenden Aktien an Coal & Allied abgeben.
Wie die australisch-japanischen Mehrheitseigner an dem australischen Kohlekonzern mitteilten, beabsichtigen sie, Coal & Allied komplett zu übernehmen. Hierzu sei für die ausstehenden 14% ein Angebot von insgesamt 1,49 Milliarden AUD (circa 1,09 Milliarden Euro) veröffentlicht worden. Der größte Eigner kursierender Anteile, die Perpetual Investmentgruppe mit 6,3% der Aktien, habe bereits ihre Zustimmung zu der Offerte signalisiert. Daher seien Rio Tinto und Mitsubishi zuversichtlich, mit ihrem Begehren Erfolg zu haben. Nach erfolgreicher Übernahme der restlichen 14% besitze Rio Tinto 80% der Anteile an Coal & Allied und Mitsubishi 20%.
Gutes Investment für die Zukunft
Die Aufkäufer seien auf der Suche nach geeigneten Kohlevorkommen gewesen, und haben sich daher auf die vorgelegte Offerte verständigt. Vor allem Mitsubishi brauche Zugriff auf erhöhte Kohlevorkommen. Da sei die Anteilserhöhung sicherer und günstiger, als in neue Projekte zu investieren.
Wie die australisch-japanischen Mehrheitseigner an dem australischen Kohlekonzern mitteilten, beabsichtigen sie, Coal & Allied komplett zu übernehmen. Hierzu sei für die ausstehenden 14% ein Angebot von insgesamt 1,49 Milliarden AUD (circa 1,09 Milliarden Euro) veröffentlicht worden. Der größte Eigner kursierender Anteile, die Perpetual Investmentgruppe mit 6,3% der Aktien, habe bereits ihre Zustimmung zu der Offerte signalisiert. Daher seien Rio Tinto und Mitsubishi zuversichtlich, mit ihrem Begehren Erfolg zu haben. Nach erfolgreicher Übernahme der restlichen 14% besitze Rio Tinto 80% der Anteile an Coal & Allied und Mitsubishi 20%.
Gutes Investment für die Zukunft
Die Aufkäufer seien auf der Suche nach geeigneten Kohlevorkommen gewesen, und haben sich daher auf die vorgelegte Offerte verständigt. Vor allem Mitsubishi brauche Zugriff auf erhöhte Kohlevorkommen. Da sei die Anteilserhöhung sicherer und günstiger, als in neue Projekte zu investieren.