Globex Mining Enterprises Inc. durchteuft 5,23% Cu und 13,12% Zn auf 4,5 m bei Tonnancour
08.08.2011 | IRW-Press
Rouyn-Noranda, Quebec, Canada. Globex Mining Enterprises Inc. (GMX – Toronto Stock Exchange, G1M – Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Munich, Xetra Stock Exchanges and GLBXF – OTCQX International) ist erfreut, die Untersuchungsergebnisse für eine Reihe von Bohrungen, die auf dem zu 100% unternehmenseigenen Konzessionsgebiet Tonnancour niedergebracht wurden, bereitzustellen. Das Konzessionsgebiet liegt circa 15 km südlich von Lebel-sur-Quevillon (Quebec). Insgesamt wurden bis dato 22 Bohrungen niedergebracht; 16 dieser Bohrungen dienten der Untersuchung des Vorkommens Tom Lake, während sechs Bohrlöcher verschiedene andere Ziele testeten. Zwanzig Bohrlöcher wurden bisher protokolliert, während zwei weitere noch ausgewertet werden müssen. Fünf weitere Ziele müssen noch untersucht werden.
Die erste Bohrung des Bohrprogramms, das das Gebiet beim in nordöstlicher-südwestlicher Richtung verlaufenden Vorkommen Tom Lake untersuchte, ergab 5,23% Cu, 13,12% Zn, 41,0 g/t Ag und 0,718 g/t Au in einem typischen 4,5 Meter mächtigen Massivsulfidabschnitt des Abitibi-Typs (wahre Mächtigkeit = 90-95% der Mächtigkeit des Abschnitts).
Im Anschluss wurden eine Reihe weiterer Bohrungen niedergebracht, um die Sulfidzone im Nordosten und Südwesten zu untersuchen. Deren Ergebnisse lauten wie folgt:
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/Globex-080811-de.pdf
Eine zweite Reihe von Bohrungen wurde unterhalb der Bohrungen GT11-01 bis GT11-05 niedergebracht, von denen mehrere Sulfidmineralisierung durchteuft haben. Die Untersuchungsergebnisse sind ausständig.
Das Bohrgerät wurde vom Gebiet beim Vorkommen Tom Lake entfernt und ist nun bei einer Reihe von vereinzelten elektromagnetischen Anomalien, die bei einem von Globex durchgeführten Messflug identifiziert worden sind, in Betrieb.
Wir sind mit den bisherigen Bohrergebnissen überaus zufrieden. Insbesondere die Durchörterung des Massivsulfidabschnitts in Bohrung GT11-01, welche Mineralisierung durchteufte, die zuvor noch nie in diesem Gebiet angetroffen wurde, und darauf hindeutet, dass das geologische Milieu für die Einlagerung typischer massiv Sulfid-Kupfer-Zink-Mineralisierung des Abitibi-Typs geeignet sein könnte, ist äußerst positiv. Wir hoffen, dass die Protokollierung der Bohrkerne und die Untersuchungsergebnisse der zweiten Reihe an Bohrungen es uns ermöglichen werden, die Eintauchrichtung der Zone zu bestimmen, was uns die Planung weiterer Bohrungen erleichtern würde.
Labor- und Analysemethoden
Die von Globex durchgeführte Entnahme und Analyse von NQ-Bohrkernproben bzw. das Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramm erfolgt intern durch die Mitarbeiter von Globex unter der Aufsicht des zuständigen Projektgelogen. Die Proben von den Bohrkernhälften, die in der von Globex in Rouyn-Noranda betriebenen Bohrkernanalyseeinrichtung aufbereitet werden, werden etikettiert, in Plastiksäcke gepackt und versiegelt und von den Mitarbeitern von Globex direkt an das Labor von Expert Laboratories Inc. am Boulevard Industriel 127 in Rouyn-Noranda übermittelt. Das Labor führt sämtliche Schritte der Probenaufbereitung durch. Die Proben werden getrocknet und auf eine Siebgröße von -100 zermahlen. Es wird eine Subprobe von 300 Gramm entnommen und auf eine Siebgröße von - 200 pulverisiert, das übrige Mahlgut wird aufbewahrt. Zum Zwecke der Goldanalyse wird eine Subprobe von 29,16 Gramm aus dem aufbereiteten Material (1 Tonne) entnommen und nach einem Standardverfahren (Feuerprobe) geschmolzen. Der Goldgehalt aller Proben wird anschließend mittels Atomabsorptionsspektroskopie bestimmt. Proben mit einem Goldgehalt von über 1 Gramm pro Tonne werden zusätzlich mittels Feuerprobe gravimetrisch untersucht. Der Basismetallgehalt (Kupfer, Zink einschl. Silber) wird anhand einer Probe von 0,5 Gramm ermittelt, die zunächst in einer Aqua regia-Lösung (Königswasser) mit Salpetersäure und Salzsäure aufgeschlossen und anschließend mittels Atomabsorptionsspektroskopie analysiert wird. Die Nachweisgrenze ist mit Ausnahme von Silber (3 ppm) für alle Metalle 0,01 %.
Die Genauigkeit der Analyse wird durch routinemäßige Leer- und Doppelproben bzw. durch akkreditierte (niedriggradige und hochgradige) Standardproben, die nach jeweils 20 Proben aus dem Probenstrom entnommen werden, gewährleistet. Dies erfolgt zusätzlich zu der routinemäßigen Entnahme von Leerproben, Doppelproben (Gold, Silber, Kupfer und Zink) und akkreditierten Standardproben durch Expert Laboratories während des Analyseverfahrens.
Diese Pressemeldung wurde von Jack Stoch, P. Geo., President und CEO von Globex, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43-101 erstellt.
Wir bemühen uns um das Safe-Harbour-Zertifikat. Ausländischer Emittent 12g3 – 2(b) Wertpapierkennziffer: 379900 10 3
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jack Stoch, P.Geo., Acc.Dir.
President & CEO President & CEO
Globex Mining Enterprises Inc.
86, 14th Street
Rouyn-Noranda, Quebec, Kanada J9X 2J1
Tel.: (819) 797-5242
Fax: (819) 797-1470
Email: info@globexmining.com
www.globexmining.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Abgesehen von historischen Informationen kann diese Pressemitteilung auch "zukunftsgerichtete Aussagen" enthalten. Diese Aussagen können eine Reihe von bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten sowie andere Faktoren beinhalten, welche möglicherweise dazu führen, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten und Leistungen erheblich von jenen unterscheiden, die von Globex Mining Enterprises Inc. („Globex") erwartet und geplant wurden. Es kann nicht garantiert werden, dass Ereignisse, die in den zukunftsgerichteten Informationen erwartet werden, tatsächlich eintreten, bzw. kann bei deren Eintreten nicht abgeleitet werden, welche Vorteile sich für Globex daraus ergeben. Eine ausführlichere Beschreibung der Risiken ist im Jahresbericht von Globex ersichtlich, welche auf SEDAR unter veröffentlicht wurde.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die erste Bohrung des Bohrprogramms, das das Gebiet beim in nordöstlicher-südwestlicher Richtung verlaufenden Vorkommen Tom Lake untersuchte, ergab 5,23% Cu, 13,12% Zn, 41,0 g/t Ag und 0,718 g/t Au in einem typischen 4,5 Meter mächtigen Massivsulfidabschnitt des Abitibi-Typs (wahre Mächtigkeit = 90-95% der Mächtigkeit des Abschnitts).
Im Anschluss wurden eine Reihe weiterer Bohrungen niedergebracht, um die Sulfidzone im Nordosten und Südwesten zu untersuchen. Deren Ergebnisse lauten wie folgt:
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Eine zweite Reihe von Bohrungen wurde unterhalb der Bohrungen GT11-01 bis GT11-05 niedergebracht, von denen mehrere Sulfidmineralisierung durchteuft haben. Die Untersuchungsergebnisse sind ausständig.
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Wir sind mit den bisherigen Bohrergebnissen überaus zufrieden. Insbesondere die Durchörterung des Massivsulfidabschnitts in Bohrung GT11-01, welche Mineralisierung durchteufte, die zuvor noch nie in diesem Gebiet angetroffen wurde, und darauf hindeutet, dass das geologische Milieu für die Einlagerung typischer massiv Sulfid-Kupfer-Zink-Mineralisierung des Abitibi-Typs geeignet sein könnte, ist äußerst positiv. Wir hoffen, dass die Protokollierung der Bohrkerne und die Untersuchungsergebnisse der zweiten Reihe an Bohrungen es uns ermöglichen werden, die Eintauchrichtung der Zone zu bestimmen, was uns die Planung weiterer Bohrungen erleichtern würde.
Labor- und Analysemethoden
Die von Globex durchgeführte Entnahme und Analyse von NQ-Bohrkernproben bzw. das Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramm erfolgt intern durch die Mitarbeiter von Globex unter der Aufsicht des zuständigen Projektgelogen. Die Proben von den Bohrkernhälften, die in der von Globex in Rouyn-Noranda betriebenen Bohrkernanalyseeinrichtung aufbereitet werden, werden etikettiert, in Plastiksäcke gepackt und versiegelt und von den Mitarbeitern von Globex direkt an das Labor von Expert Laboratories Inc. am Boulevard Industriel 127 in Rouyn-Noranda übermittelt. Das Labor führt sämtliche Schritte der Probenaufbereitung durch. Die Proben werden getrocknet und auf eine Siebgröße von -100 zermahlen. Es wird eine Subprobe von 300 Gramm entnommen und auf eine Siebgröße von - 200 pulverisiert, das übrige Mahlgut wird aufbewahrt. Zum Zwecke der Goldanalyse wird eine Subprobe von 29,16 Gramm aus dem aufbereiteten Material (1 Tonne) entnommen und nach einem Standardverfahren (Feuerprobe) geschmolzen. Der Goldgehalt aller Proben wird anschließend mittels Atomabsorptionsspektroskopie bestimmt. Proben mit einem Goldgehalt von über 1 Gramm pro Tonne werden zusätzlich mittels Feuerprobe gravimetrisch untersucht. Der Basismetallgehalt (Kupfer, Zink einschl. Silber) wird anhand einer Probe von 0,5 Gramm ermittelt, die zunächst in einer Aqua regia-Lösung (Königswasser) mit Salpetersäure und Salzsäure aufgeschlossen und anschließend mittels Atomabsorptionsspektroskopie analysiert wird. Die Nachweisgrenze ist mit Ausnahme von Silber (3 ppm) für alle Metalle 0,01 %.
Die Genauigkeit der Analyse wird durch routinemäßige Leer- und Doppelproben bzw. durch akkreditierte (niedriggradige und hochgradige) Standardproben, die nach jeweils 20 Proben aus dem Probenstrom entnommen werden, gewährleistet. Dies erfolgt zusätzlich zu der routinemäßigen Entnahme von Leerproben, Doppelproben (Gold, Silber, Kupfer und Zink) und akkreditierten Standardproben durch Expert Laboratories während des Analyseverfahrens.
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