Newcrest Mining kündigt Produktions-Steigerungen in Afrika an
01.08.2011 | EMFIS
RTE Melbourne - (www.emfis.com) - Wie das größte australische Gold-Unternehmen unlängst mitteilte, möchte man den Gold-Output der westafrikanischen Bonikro-Mine mittel- bis längerfristig erkennbar in die Höhe schrauben. Um dies zu erreichen ist ein umfangreiches Explorations-Programm geplant.
Gegenwärtig werden in der genannten Mine, die man im August 2010 vom kleineren Konkurrenten Lihir Gold erworben hatte, etwa 120.000 Unzen des gelben Metalls abgebaut, was den Australiern offenbar deutlich zu wenig ist, auch wenn der Ausstoß durch Ausschreitungen an der Elfenbeinküste in diesem Jahr vermindert wurde. Der für Explorations-Tätigkeiten zuständige Newcrest-Manager Colin Moorhead ließ verlauten, dass man Bonikro sicherlich nicht als 100.000-Unzen-Lagerstätte übernommen habe. Bezüglich der genauen Höhe der Steigerung der Produktionsmenge wurden keine Angaben gemacht, weil man dahingehend noch nichts Verlässliches sagen kann.
Umfassende Exploration ab dem nächsten Quartal
Das Bonikro-Projekt umfasst nämlich neben der Mine auch noch diverse Ländereien, die bislang noch nicht detailliert untersucht wurden. Das soll sich nun ändern. Bereits ab dem kommenden Quartal will man ein umfassendes Explorations-Programm beginnen. Und erst wenn die Ergebnisse der Probe-Bohrungen vorliegen, lässt sich zum Potenzial der Lagerstätte etwas sagen.
Newcrest Mining hat bereits in der Vergangenheit mehr als einmal eine sehr gute Nase in Bezug auf Liegenschaften bewiesen, so dass zu erwarten steht, dass auch bei der Bonikro-Lagerstätte noch einiges mehr drin ist. Auch wenn eine Steigerung des Outputs bestimmt noch etwas dauern wird, ist die Aktie der Australier nach wie vor eines der besten Investments, um an steigenden Goldpreisen zu partizipieren.
Gegenwärtig werden in der genannten Mine, die man im August 2010 vom kleineren Konkurrenten Lihir Gold erworben hatte, etwa 120.000 Unzen des gelben Metalls abgebaut, was den Australiern offenbar deutlich zu wenig ist, auch wenn der Ausstoß durch Ausschreitungen an der Elfenbeinküste in diesem Jahr vermindert wurde. Der für Explorations-Tätigkeiten zuständige Newcrest-Manager Colin Moorhead ließ verlauten, dass man Bonikro sicherlich nicht als 100.000-Unzen-Lagerstätte übernommen habe. Bezüglich der genauen Höhe der Steigerung der Produktionsmenge wurden keine Angaben gemacht, weil man dahingehend noch nichts Verlässliches sagen kann.
Umfassende Exploration ab dem nächsten Quartal
Das Bonikro-Projekt umfasst nämlich neben der Mine auch noch diverse Ländereien, die bislang noch nicht detailliert untersucht wurden. Das soll sich nun ändern. Bereits ab dem kommenden Quartal will man ein umfassendes Explorations-Programm beginnen. Und erst wenn die Ergebnisse der Probe-Bohrungen vorliegen, lässt sich zum Potenzial der Lagerstätte etwas sagen.
Newcrest Mining hat bereits in der Vergangenheit mehr als einmal eine sehr gute Nase in Bezug auf Liegenschaften bewiesen, so dass zu erwarten steht, dass auch bei der Bonikro-Lagerstätte noch einiges mehr drin ist. Auch wenn eine Steigerung des Outputs bestimmt noch etwas dauern wird, ist die Aktie der Australier nach wie vor eines der besten Investments, um an steigenden Goldpreisen zu partizipieren.