In der Januar-Ausgabe des regelmäßig erscheinenden Berichts "Metal Matters" von ScotiaMocatta äußerten die Analysten erneut ihre aktuelle Einschätzung zu Gold.
Am 29. Dezember erreichte der Goldpreis ein Tief von 1.522 Dollar je Unze und unterbot damit sogar sein September-Tief von 1.532 Dollar je Unze, wobei er bis Börsenschluss bereits wieder auf 1.550 Dollar je Unze steigen konnte.
Den Analysten zufolge sind die Goldverkäufe zum Jahresende in erster Linie auf Liquiditätsbeschaffung angesichts der zunehmend angespannten Kreditmärkte Europas zurückzuführen. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass die Stimmung bezüglich Gold nun bärisch sei. Für die Analysten ist es zwar nicht überraschend, dass sowohl institutionelle als auch private Investoren Gold zugunsten von Barmitteln verkauften, dennoch sind sie nicht der Meinung, dass der Goldbullenmarkt zu Ende ist.
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In der Januar-Ausgabe des regelmäßig erscheinenden Berichts "Metal Matters" von ScotiaMocatta äußerten die Analysten erneut ihre aktuelle Einschätzung zu Gold.