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Philipp Vorndran: "Italien könnte Lira wieder einführen müssen"

02.02.2012  |  DAF
Open in new windowPhilipp Vorndran blickt für uns voraus auf 2012 - dabei rechnet er damit, dass "die Bäume nicht in den Himmel wachsen werden". Wichtig sei es, auf qualitativ hochwertige Aktien zu setzen. "Die Probleme rund um die Schuldenkrise sind noch nicht vorbei", warnt der Experte auf dem FondsKongress in Mannheim.

Die Schuldenkrise wird die Märkte die nächsten Jahre weiter im Bann halten - das ist die Meinung von Philipp Vorndran. "Griechenland ist erst das erste Opfer", so der Experte von Flossbach von Storch. Sein Rat: "2012 wird ein positives Jahr für qualitativ hochwertige Aktien", so Vorndran. Gerade bei den Anleihen der Problemländer spricht Vorndran eine Warnung aus.

"Wem es reicht, nur sein Nominalzins ausgezahlt zu kriegen - und dann noch Gefahr laufen will, das Geld in einer anderen Währung - zum Beispiel wieder in der italienischen Lira - ausgezahlt zu kriegen, kann natürlich investieren", so Vorndran. Das gesamte Interview erhalten Sie im Video.

Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen


© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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