Gold-Experte Bergold: “3.000 Dollar - Korrektur zum Nachkauf nutzen“
01.02.2012 | DAF
"Ich gebe den Rat, den ich nunmehr immer seit 11 Jahren gebe: Korrekturen immer zum Nachkauf nutzen," erklärt Uwe Bergold von der GR Asset Management GmbH im DAF-Interview. Doch die Volatilität im Goldmarkt wird weiter anhalten. Welche weitere Entwicklung der Experte sieht - das erfahren Sie hier!
Der Goldpreis ist heute auf ein 8-Wochen-Hoch geklettert, nähert sich jetzt sogar der Marke von 1.750 US-Dollar. Auch in Euro hat der Goldpreis einen Schub bekommen: "Wir sind quasi am Alltime-Hoch dran. Und ich denke auch in US-Dollar werden wir die nächsten Wochen hier eine Aufholbewegung sehen," erklärt Uwe Bergold von der GR Asset Management GmbH.
Auch dauerhaft höhere Ölpreise können signifikante bullische Auswirkungen auf den Goldpreis haben. "Der Ölpreis ist generell der Haupteinflussfaktor für den Warenkorbpreisindex. Sie müssen sich vorstellen fast in jedem Produkt wirkt irgendwo der Ölpreis mit." Sollte der Ölpreis steigen - und davon geht Uwe Bergold aus - dann ergebe sich zwangsweise ein Anstieg des Warenkorbpreisindex. "Und hier reagiert natürlich Gold als Inflationsseismograph extrem auf diese Entwicklung. Sprich, wenn der Ölpreis steigt, zwangsweise wird der Goldpreis weiter steigen.
Welche Kursentwicklung Uwe Bergold in 2012 für den Goldpreis erwartet - Schauen Sie rein!
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Der Goldpreis ist heute auf ein 8-Wochen-Hoch geklettert, nähert sich jetzt sogar der Marke von 1.750 US-Dollar. Auch in Euro hat der Goldpreis einen Schub bekommen: "Wir sind quasi am Alltime-Hoch dran. Und ich denke auch in US-Dollar werden wir die nächsten Wochen hier eine Aufholbewegung sehen," erklärt Uwe Bergold von der GR Asset Management GmbH.
Auch dauerhaft höhere Ölpreise können signifikante bullische Auswirkungen auf den Goldpreis haben. "Der Ölpreis ist generell der Haupteinflussfaktor für den Warenkorbpreisindex. Sie müssen sich vorstellen fast in jedem Produkt wirkt irgendwo der Ölpreis mit." Sollte der Ölpreis steigen - und davon geht Uwe Bergold aus - dann ergebe sich zwangsweise ein Anstieg des Warenkorbpreisindex. "Und hier reagiert natürlich Gold als Inflationsseismograph extrem auf diese Entwicklung. Sprich, wenn der Ölpreis steigt, zwangsweise wird der Goldpreis weiter steigen.
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