Gold-Experte: Alte Höchststände sind drin
03.02.2012 | DAF
Der Goldpreis bleibt auf seinem 8-Monats-Hoch und nähert sich wieder der Marke von 1.750 Dollar an. "Für die Anleger, die investiert sind, lautet mein Rat: investiert bleiben. Für die Anleger, die noch nicht investiert sind, ist mein Rat: weiterhin Gold als Investment sich anzuschauen," erklärt Steffen Orben, Head of FX Trading Deutsche Bank. Welche weitere Entwicklung er beim Goldpreis erwartet, das erfahren Sie in diesem Interview.
"Kurzfristig glaube ich, dass der Goldpreis hier um die 1.700 Dollar oder um die 42 Euro pro Gramm, wenn man sich den Goldpreis in Euro anschaut, drum herum handeln wird," erklärt Steffen Orben, Head of FX Trading Deutsche Bank. In Phasen mit mehr Unsicherheit dürften die Preise ansteigen. Charttechnisch gesehen bietet der Goldkurs derzeit eine Unterstützung gegenüber dem Dollar bei 1.670 und gegenüber dem Euro bei 40 Euro pro Gramm. Die nächsten Wochen geht der Experte davon aus, dass wir eine Seitwärtsbewegung sehen, "um dann neuen Anlauf zu nehmen."
Auch wenn sich gerade Tendenzen zu einer Stabilisierung der Weltwirtschaft andeuten, sind generell weiterhin Unsicherheiten vorhanden. "Und daher glaube ich, dass der Goldpreis und Gold als Investment weiterhin attraktiv sein werden," erklärt Orben. Wichtig sei, bei Preisrückgängen zu agieren. "Man sollte sicherlich nicht die Höchststände kaufen, es wird immer wieder mal Konsolidierungsphasen geben." Als der Goldpreis unter 1.600 Dollar handelte und in Euro bei 38 Euro - das sind für Steffen Orben "Kaufkurse."
Welches Kursziel der Experte für den Goldpreis sieht - Schauen Sie rein!
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
"Kurzfristig glaube ich, dass der Goldpreis hier um die 1.700 Dollar oder um die 42 Euro pro Gramm, wenn man sich den Goldpreis in Euro anschaut, drum herum handeln wird," erklärt Steffen Orben, Head of FX Trading Deutsche Bank. In Phasen mit mehr Unsicherheit dürften die Preise ansteigen. Charttechnisch gesehen bietet der Goldkurs derzeit eine Unterstützung gegenüber dem Dollar bei 1.670 und gegenüber dem Euro bei 40 Euro pro Gramm. Die nächsten Wochen geht der Experte davon aus, dass wir eine Seitwärtsbewegung sehen, "um dann neuen Anlauf zu nehmen."
Auch wenn sich gerade Tendenzen zu einer Stabilisierung der Weltwirtschaft andeuten, sind generell weiterhin Unsicherheiten vorhanden. "Und daher glaube ich, dass der Goldpreis und Gold als Investment weiterhin attraktiv sein werden," erklärt Orben. Wichtig sei, bei Preisrückgängen zu agieren. "Man sollte sicherlich nicht die Höchststände kaufen, es wird immer wieder mal Konsolidierungsphasen geben." Als der Goldpreis unter 1.600 Dollar handelte und in Euro bei 38 Euro - das sind für Steffen Orben "Kaufkurse."
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