EUR/USD - Die nächste Verkaufswelle wird schon vorbereitet
17.02.2010 | Robert Schröder
Folgende Analyse bezieht sich auf "EUR/USD - ... Fällt und fällt und fällt ..." vom 2. Februar 2010.
Die damals erwarteten Korrekturziele von 1,41 bis 1,42 wurden nicht erreicht. Der Abwärtstrend bei EUR/USD war so stark, dass es nur zu einem symbolischen Anstieg etwas über 1,40 reichte. Ab dort setzte der Euro wieder dynamisch den Rückwärtsgang ein und fiel bis zum 12. Februar auf ein neues Jahrestief (1,3532) zurück.
Dazu ein Zitat vom 2. Februar: "Vorsicht ist allerdings geboten, sobald EUR/USD vor Erreichen der genannten Korrekturziele unter 1,3850 fällt. Dann nämlich droht ein schneller Abverkauf Richtung 1,30 und die Korrekturziele von 1,41 bis 1,42 geraten ins Hintertreffen.
Die 1,30er Marke wurde zwar noch nicht erreicht, EUR/USD befindet sich aber mit der aktuellen Wellenkonstellation auf dem besten Weg dort hin. Die nächste Verkaufswelle wird schon vorbereitet.
Denn nach Elliott Wave kann das jüngste Jahrestief aufgrund der 3Teiligkeit einer überschießenden Welle b zugeordnet werden. Das Hoch am 3. Februar (1,4025) entspricht der Welle A. Mit dem aktuellen Niveau läuft die Welle C in Form eines 5teiligen Aufwärtsimpulses gegen den Trend. Zusammen ergeben Welle A, B und C die übergeordnete Korrekturwelle ii der 3 als "Running Flat" im Abwärtstrend.
Vorsicht ist allerdings geboten, sobald EUR/USD vor Erreichen der genannten Korrekturziele unter 1,3850 fällt. Dann nämlich droht ein schneller Abverkauf Richtung 1,30 und die Korrekturziele von 1,41 bis 1,42 geraten ins Hintertreffen.
Das "Running Flat" zeigt an, dass EUR/USD noch lange nicht "unten" ist. Nach einem Test der eingezeichneten dicken roten Widerstandslinie bei 1,3850 sollte es ab dort wieder zu einem weiteren Abverkauf kommen. Die dann beginnende Welle iii von 3 wird EUR/USD dann bis in den Frühling hinein auf 1,30 zurückfallen lassen.
Bei 1,30 trifft das Währungspaar auf Wochenebene auf die untere Trendkanallinie. Dort wird eine größere Gegenbewegung bzw. eine ausdehnte Seitwärtsbewegung wahrscheinlich. Diese ändert jedoch nichts an dem weiterhin aktiven Kursziel von 1,14.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com, www.Waves-Weekly.de, www.Wave-Daily.de
Die damals erwarteten Korrekturziele von 1,41 bis 1,42 wurden nicht erreicht. Der Abwärtstrend bei EUR/USD war so stark, dass es nur zu einem symbolischen Anstieg etwas über 1,40 reichte. Ab dort setzte der Euro wieder dynamisch den Rückwärtsgang ein und fiel bis zum 12. Februar auf ein neues Jahrestief (1,3532) zurück.
Dazu ein Zitat vom 2. Februar: "Vorsicht ist allerdings geboten, sobald EUR/USD vor Erreichen der genannten Korrekturziele unter 1,3850 fällt. Dann nämlich droht ein schneller Abverkauf Richtung 1,30 und die Korrekturziele von 1,41 bis 1,42 geraten ins Hintertreffen.
Die 1,30er Marke wurde zwar noch nicht erreicht, EUR/USD befindet sich aber mit der aktuellen Wellenkonstellation auf dem besten Weg dort hin. Die nächste Verkaufswelle wird schon vorbereitet.
Denn nach Elliott Wave kann das jüngste Jahrestief aufgrund der 3Teiligkeit einer überschießenden Welle b zugeordnet werden. Das Hoch am 3. Februar (1,4025) entspricht der Welle A. Mit dem aktuellen Niveau läuft die Welle C in Form eines 5teiligen Aufwärtsimpulses gegen den Trend. Zusammen ergeben Welle A, B und C die übergeordnete Korrekturwelle ii der 3 als "Running Flat" im Abwärtstrend.
Vorsicht ist allerdings geboten, sobald EUR/USD vor Erreichen der genannten Korrekturziele unter 1,3850 fällt. Dann nämlich droht ein schneller Abverkauf Richtung 1,30 und die Korrekturziele von 1,41 bis 1,42 geraten ins Hintertreffen.
Das "Running Flat" zeigt an, dass EUR/USD noch lange nicht "unten" ist. Nach einem Test der eingezeichneten dicken roten Widerstandslinie bei 1,3850 sollte es ab dort wieder zu einem weiteren Abverkauf kommen. Die dann beginnende Welle iii von 3 wird EUR/USD dann bis in den Frühling hinein auf 1,30 zurückfallen lassen.
Bei 1,30 trifft das Währungspaar auf Wochenebene auf die untere Trendkanallinie. Dort wird eine größere Gegenbewegung bzw. eine ausdehnte Seitwärtsbewegung wahrscheinlich. Diese ändert jedoch nichts an dem weiterhin aktiven Kursziel von 1,14.
© Robert Schröder
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