Goldpreis: Einbruch auf 1.000, dann Kurs auf 5.000 Dollar
21.02.2012 | DAF
Der Goldpreis zeigt sich heute wieder stärker. Notiert um die Marke von 1.730 Dollar. Die Hoffnung auf eine Einigung in der Griechenland-Thematik scheint zum Greifen nahe. Wobei eine positive Reaktion auf politische Themen für den Goldpreis durchaus sehr untypisch ist ... Was die Experten vom Goldpreis in Zukunft erwarten und wie sich der Goldpreis 2012 entwickeln könnte, das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Der Goldpreis kommt nicht recht vom Fleck. Derzeit pendelt der Preis je Feinunze in der Range von 1.730 bis 1.750 Dollar. In Euro zeigt sich allerdings ein besseres Bild, hier klettert der Goldpreis wieder in Richtung Vorjahreshoch von 1.380 Euro. Dennoch: sowohl in Euro, als auch in Dollar verhält sich das Edelmetall eher wie ein krisenbehaftetes Investitionsgut, statt einem sicheren Hafen.
Gerade die Währungen spielen eine Rolle bei den Edelmetallpreisen. Goldpapst Johannes Saiger erklärt das wie folgt: “Man kann davon ausgehen, dass die Stärke der Edelmetalle, zumindest vom Gold- und vom Silberpreis, eigentlich nicht so sehr auf die Edelmetalle selbst zurückzuführen ist, sondern auf die Schwäche der Währungen. Dollar und Euro stehen unter Druck. Und so lange diese beiden Währungen gefährdet sind - im Moment der Euro noch stärker als der Dollar - so lange wird es da kein Ende geben.“
Was die Experten weiter vom Edelmetall erwarten - schauen Sie rein!
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Der Goldpreis kommt nicht recht vom Fleck. Derzeit pendelt der Preis je Feinunze in der Range von 1.730 bis 1.750 Dollar. In Euro zeigt sich allerdings ein besseres Bild, hier klettert der Goldpreis wieder in Richtung Vorjahreshoch von 1.380 Euro. Dennoch: sowohl in Euro, als auch in Dollar verhält sich das Edelmetall eher wie ein krisenbehaftetes Investitionsgut, statt einem sicheren Hafen.
Gerade die Währungen spielen eine Rolle bei den Edelmetallpreisen. Goldpapst Johannes Saiger erklärt das wie folgt: “Man kann davon ausgehen, dass die Stärke der Edelmetalle, zumindest vom Gold- und vom Silberpreis, eigentlich nicht so sehr auf die Edelmetalle selbst zurückzuführen ist, sondern auf die Schwäche der Währungen. Dollar und Euro stehen unter Druck. Und so lange diese beiden Währungen gefährdet sind - im Moment der Euro noch stärker als der Dollar - so lange wird es da kein Ende geben.“
Was die Experten weiter vom Edelmetall erwarten - schauen Sie rein!
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