Devisenmärkte fördern Goldpreisentwicklung
23.06.2005 | Robert Hartmann
Die positive Tendenz bei der Goldpreisentwicklung setzt sich weiter fort. Das gelbe Metall notierte in einer Handelspanne zwischen 437 und 439 US$ je Feinunze. Einfluß auf die Goldpreisnotiz hatten die Devisenmärkte. Nachdem die europäische Einheitswährung noch knapp über der 1,22 EUR/US$ Marke notierte, war sie Stunden später nur noch 1,2120 wert. D.h. der Goldpreis in Euro gerechnet verteuerte sich gegenüber den Notierungen vom Vortag. Auch Spekulationen über eine Zinssenkung in Europa verstärkten die Kapitalströme zu Gunsten der US-Valuta. Trotz vieler Vorbehalte seiner Amtskollegen, wird der Deutsche Finanzminister Hans Eichel, einen Haushaltsentwurf für das kommende Jahr im Kabinett einbringen. Die "offizielle" Lücke zwischen den Einnahmen und Ausgaben dürfte sich in einer Größenordnung oberhalb 50 Milliarden Euro bewegen. Allein jeder vierte Euro, der in die Staatskassen fließt, dient für Zinszahlungen der bisherigen Schulden. Diese Zahlen und die stark laufende Notenpresse der USA verstärken die Tendenzen der Investoren in Sachwerte.
Der Edelmetallanalyst Leanne Baker hat für das Gold Forum in San Francisco seine Prognose auf 500 US$ und 850 US$ für kommenden Jahre angehoben. Für uns bleibt die nächste wichtige Marke bei 363 Euro je Feinunze oder 11.670 Euro je Kilogramm (rechnischer Goldpreis). Nach überschreiten dieser Widerstandlinie aus den 90er Jahren haben wir "Luft" in Richtung der 400 Euro je Unze.
Die Handelstätigkeit hinsichtlich der Stückzahl und dem Volumen hat sich gegenüber dem Vortag deutlich belebt. Die Käufe unserer Kunden liegen im Verhältnis 9:1 gegenüber den Verkäufen. Bei den Goldbarren wurden sehr stark 50 Gramm und 100 Gramm nachgefragt. Bei den Anlagemünzen war es wie am Vortag die 1 Unze Känguruh und unsere Sonderaktionen. Bitte beachten Sie hierzu unser aktuelles Angebot.
Die Kursentwicklung des Silbers hat immer noch keine Dynamik entwickelt. Im Gegenteil, die Feinunze Silber notierte fasst 10 Cent tiefer, bei 7,20 US$ je Unze. Auch gegen Euro hat sich der Kurs verbilligt. Dies nutzten einige Kunden für Nachkäufe, hauptsächlich bei den 1 Kg Silberbarren. Die Umsätze sind im Vergleich zu den vergangenen Handelstagen eher auf einem geringen Niveau.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann
Der Edelmetallanalyst Leanne Baker hat für das Gold Forum in San Francisco seine Prognose auf 500 US$ und 850 US$ für kommenden Jahre angehoben. Für uns bleibt die nächste wichtige Marke bei 363 Euro je Feinunze oder 11.670 Euro je Kilogramm (rechnischer Goldpreis). Nach überschreiten dieser Widerstandlinie aus den 90er Jahren haben wir "Luft" in Richtung der 400 Euro je Unze.
Die Handelstätigkeit hinsichtlich der Stückzahl und dem Volumen hat sich gegenüber dem Vortag deutlich belebt. Die Käufe unserer Kunden liegen im Verhältnis 9:1 gegenüber den Verkäufen. Bei den Goldbarren wurden sehr stark 50 Gramm und 100 Gramm nachgefragt. Bei den Anlagemünzen war es wie am Vortag die 1 Unze Känguruh und unsere Sonderaktionen. Bitte beachten Sie hierzu unser aktuelles Angebot.
Die Kursentwicklung des Silbers hat immer noch keine Dynamik entwickelt. Im Gegenteil, die Feinunze Silber notierte fasst 10 Cent tiefer, bei 7,20 US$ je Unze. Auch gegen Euro hat sich der Kurs verbilligt. Dies nutzten einige Kunden für Nachkäufe, hauptsächlich bei den 1 Kg Silberbarren. Die Umsätze sind im Vergleich zu den vergangenen Handelstagen eher auf einem geringen Niveau.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Team von pro aurum
© Robert Hartmann