Buchvorstellung: "Geheime Goldpolitik" von Dimitri Speck
02.03.2010 | Redaktion
Warum Zentralbanken den Goldpreis steuern
Die "Geheime Goldpolitik" von Dimitri Speck legt erstmals umfassend dar, worüber in Fachkreisen seit Jahren spekuliert wird: Die Steuerung des Goldpreises durch die Zentralbanken. Der Beweis der größten geheimen Wirtschaftsaktion der Gegenwart gelingt anhand vielfältiger und zum Teil neuer Methoden. Der Autor geht dabei so fundiert vor, daß es kaum noch möglich sein wird, diese Interventionen glaubhaft abzustreiten. Eine Vielzahl an Originalquellen legen die geldpolitischen Motive dar. Aber auch die Motive der privatwirtschaftlichen Kooperationspartner der Zentralbanken kommen nicht zu kurz: Spannend wie ein Krimi liest es sich, wie deren Profite zur treibenden Kraft wurden.
Die wunderbare Welt der Blasen
Im zweiten Teil des Buches erläutert Speck, der in Fachkreisen für seine systematische Analyse und Synthese bekannt ist und der Referent auf der Edelmetallmesse war, kreditfinanzierte Finanzmarktblasen. Er vertritt die These, daß sich die ganze Welt in einer Megablase befindet. Dezidiert wird dargelegt, wieso es in der Geschichte immer wieder im Anschluß an Finanzmarktblasen zu finanziellen Katastrophen kommt. Dies gelingt anschaulich, doch ohne auf einfache Erklärungsmuster zurückzugreifen. Dieser Teil des Buches richtet sich an alle, die an Geld und dessen Zukunft interessiert sind.
Pressestimmen
Die Süddeutsche Zeitung schreibt, daß die "Geheime Goldpolitik" diejenigen, die nicht an einen rein marktgetrieben Goldpreis glauben, aus der Verschwörerecke holt. Das lesenwerte Buch enthalte auch viele Details für Profis (zur ganzen Rezension...).
Auch das Handelsblatt hat die "Geheime Goldpolitik" bereits rezensiert. Unter dem Titel "Geheimnisse des Goldmarktes" resümiert die anerkannte Finanzzeitung: "Ein interessantes Buch für alle Goldfans" (zur ganzen Rezension...).
Amazon Top 100 Rezensent Dr. R. Manthey verweist darauf, daß allein der Abschnitt, der kreditfinanzierte Blasen sehr anschaulich darstellt, den Kauf des Buches lohne (zur ganzen Rezension...).
Die Arbeitsgemeinschaft Edelmetalle empfiehlt in ihrer Buchbesprechung die "Geheime Goldpolitik" als "absolut lesenwert" (zur ganzen Rezension...).
Fazit
Die "Geheime Goldpolitik" zeigt erstmals detailliert auf, wie die Zentralbanken den Goldpreis steuern. Zudem erläutert das Buch, wie Finanzblasen funktionieren und was das für die künftige Geldwertstabilität bedeutet. Viele neue Erkenntnisse - von den Lagerorten des Bundesbankgoldes über Goldverleihmengen bis hin zur Gesamtverschuldung der Welt - werden anschaulich präsentiert.
"Geheime Goldpolitik: Warum Zentralbanken den Goldpreis steuern" (336 Seiten, ISBN 978-3898795142, Preis: 24,90 €) ist im Finanzbuchverlag erschienen und im Goldseiten-Buchshop oder jeder anderen Buchhandlung erhältlich.
© Redaktion GoldSeiten.de
Die "Geheime Goldpolitik" von Dimitri Speck legt erstmals umfassend dar, worüber in Fachkreisen seit Jahren spekuliert wird: Die Steuerung des Goldpreises durch die Zentralbanken. Der Beweis der größten geheimen Wirtschaftsaktion der Gegenwart gelingt anhand vielfältiger und zum Teil neuer Methoden. Der Autor geht dabei so fundiert vor, daß es kaum noch möglich sein wird, diese Interventionen glaubhaft abzustreiten. Eine Vielzahl an Originalquellen legen die geldpolitischen Motive dar. Aber auch die Motive der privatwirtschaftlichen Kooperationspartner der Zentralbanken kommen nicht zu kurz: Spannend wie ein Krimi liest es sich, wie deren Profite zur treibenden Kraft wurden.
Die wunderbare Welt der Blasen
Im zweiten Teil des Buches erläutert Speck, der in Fachkreisen für seine systematische Analyse und Synthese bekannt ist und der Referent auf der Edelmetallmesse war, kreditfinanzierte Finanzmarktblasen. Er vertritt die These, daß sich die ganze Welt in einer Megablase befindet. Dezidiert wird dargelegt, wieso es in der Geschichte immer wieder im Anschluß an Finanzmarktblasen zu finanziellen Katastrophen kommt. Dies gelingt anschaulich, doch ohne auf einfache Erklärungsmuster zurückzugreifen. Dieser Teil des Buches richtet sich an alle, die an Geld und dessen Zukunft interessiert sind.
Pressestimmen
Die Süddeutsche Zeitung schreibt, daß die "Geheime Goldpolitik" diejenigen, die nicht an einen rein marktgetrieben Goldpreis glauben, aus der Verschwörerecke holt. Das lesenwerte Buch enthalte auch viele Details für Profis (zur ganzen Rezension...).
Auch das Handelsblatt hat die "Geheime Goldpolitik" bereits rezensiert. Unter dem Titel "Geheimnisse des Goldmarktes" resümiert die anerkannte Finanzzeitung: "Ein interessantes Buch für alle Goldfans" (zur ganzen Rezension...).
Amazon Top 100 Rezensent Dr. R. Manthey verweist darauf, daß allein der Abschnitt, der kreditfinanzierte Blasen sehr anschaulich darstellt, den Kauf des Buches lohne (zur ganzen Rezension...).
Die Arbeitsgemeinschaft Edelmetalle empfiehlt in ihrer Buchbesprechung die "Geheime Goldpolitik" als "absolut lesenwert" (zur ganzen Rezension...).
Fazit
Die "Geheime Goldpolitik" zeigt erstmals detailliert auf, wie die Zentralbanken den Goldpreis steuern. Zudem erläutert das Buch, wie Finanzblasen funktionieren und was das für die künftige Geldwertstabilität bedeutet. Viele neue Erkenntnisse - von den Lagerorten des Bundesbankgoldes über Goldverleihmengen bis hin zur Gesamtverschuldung der Welt - werden anschaulich präsentiert.
"Geheime Goldpolitik: Warum Zentralbanken den Goldpreis steuern" (336 Seiten, ISBN 978-3898795142, Preis: 24,90 €) ist im Finanzbuchverlag erschienen und im Goldseiten-Buchshop oder jeder anderen Buchhandlung erhältlich.
© Redaktion GoldSeiten.de