Gold Fields - Die eigentlich Story lässt auf sich warten
01.03.2012 | Christian Kämmerer
Das südafrikanische Minenunternehmen Gold Fields Ltd. zeigt sich leider nach der Mitte 2010 gestartete Aufwärtsbewegung seit rund einem Jahr nahezu regungslos und dennoch sollte man die Aktie im Auge behalten. Denn diese Kurslethargie wird früher oder später zweifelsohne ihr Ende finden und dann ist mir einer gewissen Druckentladung zu rechnen. Mehr dazu im nachfolgenden Fazit.
Fazit:
Die andauernde Seitwärtsphase wird mittlerweile auch eindrucksvoll durch die beiden gleitenden Durchschnitte SMA50+200 dargestellt, diese notieren nahezu exakt am Kursverlauf der Aktie und lassen einen Trendfolgegedanken vermissen. Daher richtet sich der Blick auf die möglichen Trigger-Marken im Fall eines Ausbruchs. Der mehr und mehr sich zusammenziehende Kurskorridor zieht auch eben jene Trigger-Marken immer näher an den Kurs heran. Dementsprechend wäre ein Rückgang unter 14,80 USD als Startsignal einer weiteren Kursabschwächung anzusehen, welche zu Verlusten bis 14,29 und darunter bis 13,75 USD führen sollte.
Weitere Schwäche könnte einen Test des Bereichs zwischen 11,00 und 12,00 USD hervorrufen. Unterhalb von 11,00 USD wäre dabei eine Zunahme des Abwärtsdruck anzunehmen. Ein Anstieg über 17,34 USD könnte alternativ dazu Kurssteigerungen bis zunächst 18,50 USD in Aussicht stellen. Finden weitere Käufer zurück zur Aktie, wäre im weiteren Verlauf ein Anstieg bis in den Bereich von 20,70 bis 21,00 USD möglich. Ein Ausbruch über 21,00 USD würde ein mittelfristiges Kaufsignal aktivieren, welches in der Folge Kurszuwächse bis rund 25,00 USD einleiten könnte.
Long Szenario:
Wieder anziehende Notierungen mitsamt Kursen über 17,34 USD könnten weitere Zugewinne bis 18,50 USD versprechen. Darüber wären weitere Aufschläge bis in den Bereich von 20,70 bis 21,00 USD möglich. Kurse über dem Niveau von 21,00 wären stark bullisch zu werten mitsamt einem Kursziel von 25,00 USD.
Short Szenario:
Kurse unter 14,80 USD sollten weitere Kursverluste bis zunächst 14,29 USD generieren. Im Weiteren wären Rücksetzer bis 13,75 USD denkbar, bevor bei weiterem Verkaufsdruck der Bereich von 11,00 bis 12,00 USD anvisiert werden sollte. Tiefere Kurse als 11,00 EUR würden die charttechnische Situation deutlich eintrüben.
© Christian Kämmerer
Technischer Analyst bei BörseGo/GodmodeTrader
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Fazit:
Die andauernde Seitwärtsphase wird mittlerweile auch eindrucksvoll durch die beiden gleitenden Durchschnitte SMA50+200 dargestellt, diese notieren nahezu exakt am Kursverlauf der Aktie und lassen einen Trendfolgegedanken vermissen. Daher richtet sich der Blick auf die möglichen Trigger-Marken im Fall eines Ausbruchs. Der mehr und mehr sich zusammenziehende Kurskorridor zieht auch eben jene Trigger-Marken immer näher an den Kurs heran. Dementsprechend wäre ein Rückgang unter 14,80 USD als Startsignal einer weiteren Kursabschwächung anzusehen, welche zu Verlusten bis 14,29 und darunter bis 13,75 USD führen sollte.
Weitere Schwäche könnte einen Test des Bereichs zwischen 11,00 und 12,00 USD hervorrufen. Unterhalb von 11,00 USD wäre dabei eine Zunahme des Abwärtsdruck anzunehmen. Ein Anstieg über 17,34 USD könnte alternativ dazu Kurssteigerungen bis zunächst 18,50 USD in Aussicht stellen. Finden weitere Käufer zurück zur Aktie, wäre im weiteren Verlauf ein Anstieg bis in den Bereich von 20,70 bis 21,00 USD möglich. Ein Ausbruch über 21,00 USD würde ein mittelfristiges Kaufsignal aktivieren, welches in der Folge Kurszuwächse bis rund 25,00 USD einleiten könnte.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Long Szenario:
Wieder anziehende Notierungen mitsamt Kursen über 17,34 USD könnten weitere Zugewinne bis 18,50 USD versprechen. Darüber wären weitere Aufschläge bis in den Bereich von 20,70 bis 21,00 USD möglich. Kurse über dem Niveau von 21,00 wären stark bullisch zu werten mitsamt einem Kursziel von 25,00 USD.
Short Szenario:
Kurse unter 14,80 USD sollten weitere Kursverluste bis zunächst 14,29 USD generieren. Im Weiteren wären Rücksetzer bis 13,75 USD denkbar, bevor bei weiterem Verkaufsdruck der Bereich von 11,00 bis 12,00 USD anvisiert werden sollte. Tiefere Kurse als 11,00 EUR würden die charttechnische Situation deutlich eintrüben.
© Christian Kämmerer
Technischer Analyst bei BörseGo/GodmodeTrader
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.