Vena Resources Inc. bestätigt hochgradige polymetallische Mineralisierung bei Azulcocha-Mine
02.03.2012 | IRW-Press
Toronto, Ontario, Kanada - Vena Resources Inc. („Vena“ oder das „Unternehmen“) (TSX: VEM, LIMA: VEM, Frankfurt: V1R, OTC-BB: VNARF, Xetra®: V1R.DE), ein Unternehmen mit starken Partnerschaften mit einigen der weltweit größten Bergbauunternehmen, berichtet, dass Azulcochamining S.A., ein Unternehmen im Besitz von Vena und Trafigura Beheer B.V. (70/30), mit der Testphase der Verarbeitungsanlage der Zinkmine Azulcocha begonnen hat. Die Tests der Konstruktionsqualität der Mühle fallen mit dem Abschluss der ersten Phase des Bergeteichs zusammen, der so konstruiert wurde, dass er je nach Bedarf in mehreren Schritten auf eine Kapazität von rund 8 Millionen Tonnen ausgeweitet werden kann. Vena erwartet die abschließende Bauprüfung seitens der Regierung bevor der Mühlen- und der Untertagebetrieb mit voller Betriebsleistung laufen.
Dazu sagte Juan Vegarra, Chairman und CEO von Vena: „Wir arbeiten eifrig daran, die Mühlenkapazität zu verdoppeln und auch die minennahen Ressourcen so schnell wie möglich zu verdoppeln. Polymetallische Systeme, wie Fierromina und eine Reihe neu entdeckter hochgradiger Adern, sind hervorragende Neuigkeiten, denn wir können mit bedeutenden Silber-, Gold-, Kupfer- und Bleimineralisierungen rechnen, die die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprojekts steigern.“
Im Zuge der Exploration der Minenliegenschaft wird ein Stollen von 2 x 2 Metern in die Fierromina-Struktur, welche die Oberflächenaufschlüsse mit hochgradigem Zink beherbergt, getrieben. Zurzeit ist der Stollen 29 Meter lang und verläuft auf der nach N20⁰O streichenden Fierromina-Querfalte. Das Ziel dieser Suche ist unterhalb der zutagetretenden Sulfidlinse, die bis zu 25% Zink an der Oberfläche aufweist. Man hofft auf kurzfristige zusätzliche Ressourcen sowohl entlang der Struktur als auch innerhalb der potentiellen Manto-Lagerstätten, die schräg zur Struktur verlaufen und wo Sulfide in günstigen Sedimentationsschichten in Gestein lagern, welches das Hangende der Azulcocha-Mine bildet, wie auf unten abgebildeter Karte zu sehen ist.
Schlitzproben wurden in den Seiten und der Firste (zwei Proben an Firste) des Stollens im Abstand von circa 2 Metern ab Stollenmundloch genommen, außer, es war keine Mineralisierung erkennbar. Die Mineralisierung ist vorwiegend Sphalerit/ Galenit in einem Quarzgang. Im Gegensatz zur Mine gibt es unregelmäßig hohe Silberwerte. Die bislang beste Zone ist im Abschnitt von 7 bis 22 Metern gemessen ab Stollenmundloch mit Werten von 17,5 % Zn, 4,8 % Pb und 62,8 gpt Ag. Das wahre Ausmaß der Zone wird erst bekannt werden, wenn Querstollen in die NW- und SO-Seiten des Stollens getrieben werden.
Indem der Fierromina-Stollen weitere 135 Metern in Richtung Norden getrieben wird, wird man eine weitere Mineralisierung (Ader 02) durchteufen können. Diese wurde in Aufschlüssen und flachen Gräben über eine horizontale Entfernung von circa 800 Metern zwischen den Verwerfungen Fierromina und Laguna beprobt. Diese mineralisierte Struktur streicht N65⁰W und hat ein durchschnittliches Einfallen von 72° nach NO, die Breite variiert zwischen 0,30 und 4,0 Metern, wobei die durchschnittliche Breite 1,45 Meter beträgt. Insgesamt wurden 90 Proben aus Gräben und Aufschlüssen genommen, deren Werte von geochemisch anomal bis hin zu Spitzenwerten von 0,35 gpt Au, 72,3 gpt Ag, 309 ppm Cu, 8,35% Mn 1,02% Pb und19,99 % Zn reichen.
David Bent, Venas Vice President of Exploration meinte dazu: „Jetzt können wir im wahrsten Sinne des Wortes das Licht am Ende des Tunnels sehen und die Azulcocha-Mine in Produktion bringen. Jetzt, wo die Regensaison sich dem Ende hinneigt, können wir uns der spannenden Aufgabe hingeben, neue Ressourcen zu identifizieren, um die Lebensdauer der Mine und die Mühlenkapazität zu steigern. Das Programm wird Ziele innerhalb der Mine und nahe der Mine umfassen, aber auch die Bewertung von 14.600 Hektar aussichtsreichen Landes im Azulcocha-Cercapuquio-Korridor. Die Priorität der Ziele wird sich danach richten, welche Ziele kurzfristige Ressourcen darstellen, die innerhalb kurzer Zeit in der Mühle verarbeitet werden können.“
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Vena_020312_German.pdf
Diese Pressemitteilung wurde von David Bent, P. Geo., Venas Vice President of Exploration und gemäß dem kanadischen Standard NI 43-101 qualifiziert, überprüft und genehmigt. Venas Explorations- und Erschließungsprogramm wird von Herrn Bent kontrolliert.
Für weitere Informationen über Vena Resources besuchen Sie die Unternehmenswebsite unter www.venaresources.com, unsere Facebook-Seite oder kontaktieren Sie Juan Vegarra, Chairman & CEO, telefonisch unter (416) 364-7739, App. 120 oder per E-Mail unter jvegarra@venaresources.com.
Nicht für die Weiterleitung an US-Nachrichtendienste oder die Verbreitung in den USA bestimmt. Die TSX übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung. Aussagen dieser Pressemitteilung über die unternehmensbezogenen Geschäfte, Pläne, Intentionen, vorgeschlagene Börsengänge, Finanzierungspläne, die keine historischen Tatsachen darstellen, sind „zukunftsgerichtete Aussagen“, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, wie bspw. Schätzungen und Aussagen, die zukünftige Pläne, Absichten und Ziele des Unternehmens beschreiben, einschließlich der Äußerungen, dass das Unternehmen oder die Unternehmensleitung das Erreichen eines angegebenen Zustands oder Ergebnisses erwartet. Da sich zukunftsgerichtete Aussagen auf zukünftige Geschehnisse und Bedingungen beziehen, beinhalten sie naturgemäß Risiken und Unsicherheiten. Tatsächliche Ergebnisse können in jedem Fall erheblich von den zur jeweiligen Ausgangslage erwarteten Ergebnissen in den Aussagen abweichen. Es gilt der englische Originaltext, eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Dazu sagte Juan Vegarra, Chairman und CEO von Vena: „Wir arbeiten eifrig daran, die Mühlenkapazität zu verdoppeln und auch die minennahen Ressourcen so schnell wie möglich zu verdoppeln. Polymetallische Systeme, wie Fierromina und eine Reihe neu entdeckter hochgradiger Adern, sind hervorragende Neuigkeiten, denn wir können mit bedeutenden Silber-, Gold-, Kupfer- und Bleimineralisierungen rechnen, die die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprojekts steigern.“
Im Zuge der Exploration der Minenliegenschaft wird ein Stollen von 2 x 2 Metern in die Fierromina-Struktur, welche die Oberflächenaufschlüsse mit hochgradigem Zink beherbergt, getrieben. Zurzeit ist der Stollen 29 Meter lang und verläuft auf der nach N20⁰O streichenden Fierromina-Querfalte. Das Ziel dieser Suche ist unterhalb der zutagetretenden Sulfidlinse, die bis zu 25% Zink an der Oberfläche aufweist. Man hofft auf kurzfristige zusätzliche Ressourcen sowohl entlang der Struktur als auch innerhalb der potentiellen Manto-Lagerstätten, die schräg zur Struktur verlaufen und wo Sulfide in günstigen Sedimentationsschichten in Gestein lagern, welches das Hangende der Azulcocha-Mine bildet, wie auf unten abgebildeter Karte zu sehen ist.
Schlitzproben wurden in den Seiten und der Firste (zwei Proben an Firste) des Stollens im Abstand von circa 2 Metern ab Stollenmundloch genommen, außer, es war keine Mineralisierung erkennbar. Die Mineralisierung ist vorwiegend Sphalerit/ Galenit in einem Quarzgang. Im Gegensatz zur Mine gibt es unregelmäßig hohe Silberwerte. Die bislang beste Zone ist im Abschnitt von 7 bis 22 Metern gemessen ab Stollenmundloch mit Werten von 17,5 % Zn, 4,8 % Pb und 62,8 gpt Ag. Das wahre Ausmaß der Zone wird erst bekannt werden, wenn Querstollen in die NW- und SO-Seiten des Stollens getrieben werden.
Indem der Fierromina-Stollen weitere 135 Metern in Richtung Norden getrieben wird, wird man eine weitere Mineralisierung (Ader 02) durchteufen können. Diese wurde in Aufschlüssen und flachen Gräben über eine horizontale Entfernung von circa 800 Metern zwischen den Verwerfungen Fierromina und Laguna beprobt. Diese mineralisierte Struktur streicht N65⁰W und hat ein durchschnittliches Einfallen von 72° nach NO, die Breite variiert zwischen 0,30 und 4,0 Metern, wobei die durchschnittliche Breite 1,45 Meter beträgt. Insgesamt wurden 90 Proben aus Gräben und Aufschlüssen genommen, deren Werte von geochemisch anomal bis hin zu Spitzenwerten von 0,35 gpt Au, 72,3 gpt Ag, 309 ppm Cu, 8,35% Mn 1,02% Pb und19,99 % Zn reichen.
David Bent, Venas Vice President of Exploration meinte dazu: „Jetzt können wir im wahrsten Sinne des Wortes das Licht am Ende des Tunnels sehen und die Azulcocha-Mine in Produktion bringen. Jetzt, wo die Regensaison sich dem Ende hinneigt, können wir uns der spannenden Aufgabe hingeben, neue Ressourcen zu identifizieren, um die Lebensdauer der Mine und die Mühlenkapazität zu steigern. Das Programm wird Ziele innerhalb der Mine und nahe der Mine umfassen, aber auch die Bewertung von 14.600 Hektar aussichtsreichen Landes im Azulcocha-Cercapuquio-Korridor. Die Priorität der Ziele wird sich danach richten, welche Ziele kurzfristige Ressourcen darstellen, die innerhalb kurzer Zeit in der Mühle verarbeitet werden können.“
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Vena_020312_German.pdf
Diese Pressemitteilung wurde von David Bent, P. Geo., Venas Vice President of Exploration und gemäß dem kanadischen Standard NI 43-101 qualifiziert, überprüft und genehmigt. Venas Explorations- und Erschließungsprogramm wird von Herrn Bent kontrolliert.
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