Gold - im Rückwärtsgang
16.03.2012 | Christoph Geyer
Viele Börsenbriefe und Kommentatoren schreiben unverändert von den guten Aussichten für den Goldpreis. Diese sind langfristig sicher auch gerechtfertigt und fundamental auch ausgezeichnet begründet und nachvollziehbar. Ich selbst bin unverändert der Meinung, dass Gold aus verschiedenen Gründen noch nicht am Ende der Anstiegsbewegung angekommen ist.
Als Technischer Analyst muss ich allerdings attestieren, dass sich die kurzfristige Lage deutlich eingetrübt hat. So konnte mit der jüngsten Anstiegsbewegung das letzte Top nicht mehr ganz erreicht werden. Außerdem wurde der kurzfristige Aufwärtstrend gebrochen. Die Divergenzen bei den Indikatoren sind zwar nahezu abgearbeitet, wirken aber im Falle des MACDs noch nach. Es ist für die kommenden Wochen zu erwarten, dass unter Schwankungen noch weiterer Druck in das Edelmetall kommt. Ein Test der Marke von 1.550 USD sollte dabei einkalkuliert werden.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
CFTe
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Als Technischer Analyst muss ich allerdings attestieren, dass sich die kurzfristige Lage deutlich eingetrübt hat. So konnte mit der jüngsten Anstiegsbewegung das letzte Top nicht mehr ganz erreicht werden. Außerdem wurde der kurzfristige Aufwärtstrend gebrochen. Die Divergenzen bei den Indikatoren sind zwar nahezu abgearbeitet, wirken aber im Falle des MACDs noch nach. Es ist für die kommenden Wochen zu erwarten, dass unter Schwankungen noch weiterer Druck in das Edelmetall kommt. Ein Test der Marke von 1.550 USD sollte dabei einkalkuliert werden.
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