Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Liberty Star Gold beginnt Bohrungen am Big Chunk

23.06.2005  |  Redaktion
Bohrungen begannen am 16. Juni 2005 auf dem Gebiet von White Sox im Big Chunk Projekt. IP Untersuchungen und Linenauswertungen laufen planmäßig.

Tucson, Arizona, 22. Juni 2005: Liberty Star Gold Corp. (das Unternehmen, Ticker: LBTS.OB) freut sich bekanntzugeben, daß die Bohrplattform am 15.6. mittels Hubschrauber vom Basislager in Iliamna zum White Sox Gelände transportiert worden ist. Am 16.6. schon wurde die erste Bohrung niedergebracht, genau im Zeitplan. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Nachricht war die Bohrung 280 Fuß tief und liegt jetzt in von Quarzadern und kieselhaltigen Gestein durchzogenem Fels mit gelegentlichen Kupfersulfid-Blasen.

Sechs Probebohrungen sind dieses Mal auf White Sox geplant. Die Tiefe jedes Bohrloches wird sich nach der Beschaffenheit des Felsgesteins und der Geophysik und Geochemie an der Oberfläche über dem Bohrloch richten. Man wählte die Bohrplätze aus, um aeromagnetischen Anomalien, geochemischen Anomalien und IP geophysischen Anomalien bzw. Kombinationen aus diesen zu testen.

Linienuntersuchungen und Geländesäuberung sowie IP Untersuchungen laufen kontinuierlich im geplanten Tempo weiter. Bisher sind ca. 69 Meilen Linien durch den Busch geschlagen und gesäubert worden. Die Crews schaffen ca. 1,2 Meilen pro Tag. Das IP Team deckt jetzt schon 12,5 Meilen ab, wobei pro Tag eine Meile hinzukommt. Probensammler haben 52 Proben aus Flußsedimenten, 16 Gesteinsproben und 749 Vegetationsproben seit dem 15 Mai entnommen.

Die IP Untersuchungen werden bevorzugt entlang solcher Linien durchgeführt, die signifikante geochemische Anomalien zeigten. In White Sox wurden bisher vier solcher Linien 8 Meilen entlang von geochemische Anomalien getestet. Diese geochemischen Anomalien bestehen aus Kupfer und Molybdän mit inversen Blei und Zink Anomalien, exakt so wie man es über mineralisierten Porphyr-Zentren erwartet. Die beiden westlichsten geochemischen Anomalien zeigten keinen IP Ausschlag und werden deshalb nicht durch Bohrungen untersucht. Im Gegensatz dazu haben die beiden östlichsten Anomalien starken IP Ausschlag ergeben. Beide sind von ausreichender Größe und weit genug auseinander, um für sich große mineralisierte Zentren bilden zu können. Sie werden mit mindestens je einer Probebohrung getestet. Zusätzliche IP Linien wird man in einiger Entfernung parallel zu den ersten Linien anlegen, um herauszufinden, ob sich diese Zonen nach Norden und Süden hin ausweiten.


Im Namen des Vorstandes:
James A. Briscoe, Präsident/Direktor



Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Gesellschaft verantwortlich. (Link zur Originalmeldung)




Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Liberty Star Gold Corp
2766 N Country Club Rd
Tucson, Arizona
USA 85716-2204

Telefon: 520-731-8786, Fax: 520-844-1118

www.libertystargold.com
info@libertystargold.com




Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Mineninfo
Liberty Star Uranium & Metals Corp.
Bergbau
A2QQRX
US53123T3059
Minenprofile
Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"