Lars Schall spricht bei Max Keiser über Insiderhandel in Verbindung mit 9/11-Terroranschlägen und über Deutschlands Goldreserven
27.03.2012 | Redaktion
Der deutsche Journalist Lars Schall sprach jüngst mit Max Keiser im Keiser Report über seine Untersuchungen zum Thema Insiderhandel in Verbindung mit den Terroranschlägen am 11. September 2001.
Laut Schall gab es direkt nach den Anschlägen diverse Mainstream-Berichte über Insider, die von den Attentaten in den USA profitiert haben könnten. Allerdings hielt die Berichterstattung zu diesem Thema nicht lange an.
Schall erwähnt in diesem Zusammenhang eine deutliche Zunahme von Put-Optionen auf Banken, die in den Türmen des World Trade Centers saßen und auf Versicherungsunternehmen. Auch Call-Optionen auf den US-amerikanischen Raketenhersteller Raytheon spielen in den Untersuchungen eine Rolle.
Weiterhin spricht Schall über die Goldreserven Deutschlands. Etwa 66% des Goldes der Deutschen Bundesbank sollen sich bekanntlich in Tresoren in New York befinden. Schall bezweifelt jedoch, dass Deutschland überhaupt noch über dieses Gold verfügen kann. Auf seine wiederholten Anfragen bei der Federal Reserve zu Swap-Vereinbarungen mit der Deutschen Bundesbank erhielt er keine Antwort.
Das interessante Interview sehen Sie hier in englischer Sprache:
© Redaktion GoldSeiten.de
Laut Schall gab es direkt nach den Anschlägen diverse Mainstream-Berichte über Insider, die von den Attentaten in den USA profitiert haben könnten. Allerdings hielt die Berichterstattung zu diesem Thema nicht lange an.
Schall erwähnt in diesem Zusammenhang eine deutliche Zunahme von Put-Optionen auf Banken, die in den Türmen des World Trade Centers saßen und auf Versicherungsunternehmen. Auch Call-Optionen auf den US-amerikanischen Raketenhersteller Raytheon spielen in den Untersuchungen eine Rolle.
Weiterhin spricht Schall über die Goldreserven Deutschlands. Etwa 66% des Goldes der Deutschen Bundesbank sollen sich bekanntlich in Tresoren in New York befinden. Schall bezweifelt jedoch, dass Deutschland überhaupt noch über dieses Gold verfügen kann. Auf seine wiederholten Anfragen bei der Federal Reserve zu Swap-Vereinbarungen mit der Deutschen Bundesbank erhielt er keine Antwort.
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