Gold - Neue (Dollar)Hochs in Sicht
03.06.2010 | Marcel Torney
Während Gold auf Euro-Basis vor dem Hintergrund der Schwäche der Gemeinschaftswährung bereits wieder ein neues Allzeithoch markieren konnte, ist es von seinen Höchstständen auf US-Dollar-Basis noch ein Stückchen entfernt. Doch das könnte sich bald ändern. Wenn Sie unsere Artikel auf Goldseiten schon seit Längerem verfolgen, dann wissen Sie, dass wir den jüngsten Goldpreisrückgang als Chance zum Einstieg identifiziert hatten. An dieser Stelle sei auf unsere Artikel: Gold - Neue Chancen kommen (vom 20.05.) und Gold - Letzte Chance vertan? (26.05.) verwiesen.
Gold liegt im Plan und bewegt sich in dem von präferierten Szenario (sh. vorherige Artikel). Seit dem vorherigen Zwischentief konnte sich das Edelmetall bereits um mehr als 50 US-Dollar erholen und hat sich nun eine gute Ausgangsbasis für den finalen Angriff auf die 1.250 US-Dollar erarbeitet. Und genau diesen finalen Angriff erwarten wir in den nächsten Wochen. Wenn man sich die ganze Gemengelage einmal ansieht, kann es durchaus auch schneller gehen... Wir geben hierzu in Kürze einen Themenreport heraus. Interessierte Leser können diesen unter RohstoffJournal.de anfordern.
An den fundamentalen Rahmenbedingungen hat sich nur wenig verändert. Sie stellen sich nach wie vor sehr positiv dar. Vor allem die Nachfrageseite kann überzeugen. Die Schmuckindustrie und die Investmentbranche als die beiden bestimmenden Faktoren zeigen deutlich positive Tendenzen. Unser "SPDR Gold Trust"-Indikator steht weiterhin auf "kaufen". Die Zuflüsse in den größten physisch besicherten ETF halten unvermindert an. Aktuell weist er mit knapp 1.270 Tonnen einen neuen Rekordstand aus. Eine nachhaltige Trendwende ist hier nicht auszumachen. Im Gegenteil: Schwächephasen beim Edelmetall, wie man sie zuletzt beobachten konnte, wurden konsequent zum Einstieg genutzt.
Dass der Goldpreis sich weiterhin gegen den starken US-Dollar behaupten kann, ist ebenfalls ein Zeichen seiner Stärke. Allerdings ist das mit dem starken US-Dollar so eine Sache. Unter den Blinden ist der Einäugige König, sagt schon eine alte Redewendung. Wir sagen es immer wieder und wir sagen es auch heute. Aufgrund der eklatanten Schwäche der Papierwährungen führt kein Weg an Gold vorbei. Andere Edelmetalle sind hier als Alternative zu Gold natürlich ebenfalls interessant.
Wie könnte es nun für Gold kurzfristig weitergehen?
Das kurzfristige Kursziel (also auf Sicht von 3 Monaten) setzen wir bis auf Weiteres auf 1.275 bis 1.300 US-Dollar an. Und wenn man sich das ganze Tohuwabohu so ansieht, kann es gut sein, dass wir auch bei diesem Kursziel rasch gezwungen sein könnten, dieses nach oben hin anzupassen. Wir bleiben dabei: Trotz etwaiger Schwankungen und temporärer Rücksetzer sind wir auf mittlere und lange Sicht sehr bullisch für Gold und Goldaktien!
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen zum Thema Edelmetalle finden Sie in unserer börsentäglichen Publikation zu Gold und im in Kürze erscheinenden Themenreport zu Gold, Silber, Platin und Palladium. Interessierte Leser können die Publikationen unter RohstoffJournal.de anfordern.
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de[/i]
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen lesen Sie in den aktuellen Ausgaben des Rohstoffbörsenbriefes (unter www.rohstoffjournal.de).
Gold liegt im Plan und bewegt sich in dem von präferierten Szenario (sh. vorherige Artikel). Seit dem vorherigen Zwischentief konnte sich das Edelmetall bereits um mehr als 50 US-Dollar erholen und hat sich nun eine gute Ausgangsbasis für den finalen Angriff auf die 1.250 US-Dollar erarbeitet. Und genau diesen finalen Angriff erwarten wir in den nächsten Wochen. Wenn man sich die ganze Gemengelage einmal ansieht, kann es durchaus auch schneller gehen... Wir geben hierzu in Kürze einen Themenreport heraus. Interessierte Leser können diesen unter RohstoffJournal.de anfordern.
An den fundamentalen Rahmenbedingungen hat sich nur wenig verändert. Sie stellen sich nach wie vor sehr positiv dar. Vor allem die Nachfrageseite kann überzeugen. Die Schmuckindustrie und die Investmentbranche als die beiden bestimmenden Faktoren zeigen deutlich positive Tendenzen. Unser "SPDR Gold Trust"-Indikator steht weiterhin auf "kaufen". Die Zuflüsse in den größten physisch besicherten ETF halten unvermindert an. Aktuell weist er mit knapp 1.270 Tonnen einen neuen Rekordstand aus. Eine nachhaltige Trendwende ist hier nicht auszumachen. Im Gegenteil: Schwächephasen beim Edelmetall, wie man sie zuletzt beobachten konnte, wurden konsequent zum Einstieg genutzt.
Dass der Goldpreis sich weiterhin gegen den starken US-Dollar behaupten kann, ist ebenfalls ein Zeichen seiner Stärke. Allerdings ist das mit dem starken US-Dollar so eine Sache. Unter den Blinden ist der Einäugige König, sagt schon eine alte Redewendung. Wir sagen es immer wieder und wir sagen es auch heute. Aufgrund der eklatanten Schwäche der Papierwährungen führt kein Weg an Gold vorbei. Andere Edelmetalle sind hier als Alternative zu Gold natürlich ebenfalls interessant.
Wie könnte es nun für Gold kurzfristig weitergehen?
Das kurzfristige Kursziel (also auf Sicht von 3 Monaten) setzen wir bis auf Weiteres auf 1.275 bis 1.300 US-Dollar an. Und wenn man sich das ganze Tohuwabohu so ansieht, kann es gut sein, dass wir auch bei diesem Kursziel rasch gezwungen sein könnten, dieses nach oben hin anzupassen. Wir bleiben dabei: Trotz etwaiger Schwankungen und temporärer Rücksetzer sind wir auf mittlere und lange Sicht sehr bullisch für Gold und Goldaktien!
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