EUR/USD - Geht der Crash weiter?
01.07.2010 | Robert Schröder
EUR/USD zeigt ab dem Juni-Tief mit 1,1874, welches gleichzeitig dem Jahrestief in 2010 entspricht, den bisher preislich stärksten Anstieg seit sieben Monaten. Diese starke impulsive und 5teilige Aufwärtsbewegung auf 1,2467 wurde nun seit dem 21. Juni 3teilig in Form einer abc-Korrektur auf 1,2148 bzw. bis zum 50er Retracement sauber korrigiert. Zeitlich nahm die abc-Korrektur genau 62% des beschriebenen Aufwärtsimpulses an. Perfekte Fiboverhältnisse also!
Jetzt kommt es darauf, dass EUR/USD bald über 1,2350 steigt und sich damit aus dem Trendkanal befreien kann. Geschieht das, ist der Weg zunächst frei auf 1,2467. Wird dann auch dieser Widerstand überschritten, kann das Währungspaar schnell die 1,30er Marke ansteuern.
Also Stopp dafür bietet sich momentan das Tief der Welle c bei 1,2148 am 29. Juni an.
Der Euro-Crash geht also nicht weiter, sondern liegt hinter uns. Der Euro hat jetzt die Chance gegenüber dem US-Dollar wieder kräftig aufzuholen. 1,30 ist nur das erste Kursziel in der laufenden Erholungsbewegung. Wird es erreicht, wird es Zeit für eine "Big Picture" Analyse an dieser Stelle.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com, www.Waves-Weekly.de, www.Wave-Daily.de
Jetzt kommt es darauf, dass EUR/USD bald über 1,2350 steigt und sich damit aus dem Trendkanal befreien kann. Geschieht das, ist der Weg zunächst frei auf 1,2467. Wird dann auch dieser Widerstand überschritten, kann das Währungspaar schnell die 1,30er Marke ansteuern.
Also Stopp dafür bietet sich momentan das Tief der Welle c bei 1,2148 am 29. Juni an.
Der Euro-Crash geht also nicht weiter, sondern liegt hinter uns. Der Euro hat jetzt die Chance gegenüber dem US-Dollar wieder kräftig aufzuholen. 1,30 ist nur das erste Kursziel in der laufenden Erholungsbewegung. Wird es erreicht, wird es Zeit für eine "Big Picture" Analyse an dieser Stelle.
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