Die Gold und Goldminenrallye startet jetzt
07.06.2012 | Karl-Heinz Waldenberger
Klar zur Wende?
Wie Sie, werte Leser, den letzten beiden Artikeln der Spica Consult AG entnehmen konnten, wurde aufgrund planetarischer Entsprechungen, da, vornehmlich der Durchlauf des grössten Planeten unseres Sonnensystems Jupiter durch den Abschnitt des Erdzeichens Stier, eine Korrektur prognostiziert, die sich, zum Leidwesen aller Goldbugs inzwischen auch bestätigt hat.
Anhand des BGMI, der im Jahr 1934 erstmalig aufgelegt wurde und deshalb langfristige Branchenstudien erlaubt, wurde die Qualität der Zeit - eben dieser Jupiter im Stier - zu unterschiedlichen Zeiten miteinander verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass, warum auch immer, - denn der Grund für eine Korrektur ist für Anleger zweitrangig - Gold und Goldminenpreise immer dann korrigieren, wenn der größte Planet unseres Sonnensystems durch eines der drei tropischen Erdzeichen wandert.
Wie sie anhand dieser Graphik sehen können, in der die zwei letzten Durchgänge des Jupiter durch den Abschnitt zwischen 30°-60° Grad des astronomischen Messkreises zog, hatten wir es mit scharfen Korrekturen bis zu 50% Prozent zu tun. Auch diesesmal, im Zeitfenster zwischen dem Juni 2011 und dem Juni 2012 brachen die Minenwerte ein.
Siehe Zeitprognose: www.goldseiten.de.
BGMI und der Zeitfaktor Jupiter im Stier.
Nun, zum Juni 2012 schließt sich dieses Zeitfenster und deutet damit auf einen neuen Anfang hin. Es ist der zeitliche Beginn wieder steigender Kurse bei den Gold und Goldminen. Die Branche atmet auf und durch, ebenso die Analytiker wie "Bärgold" (kleiner Scherz) der schon zur Gold-und Edelmetallmesse in München 2011 auf die starke Unterbewertung der Minen hingewiesen hat. "Zu früh" versteht sich, "aber inhaltlich richtig" wie ich noch im Verlauf des Vortrages anmerkte. Der Inhalt passte, was nicht passte war das Timing.
Da mir bewusst ist, wie wenig Beachtung die Analyse der Zeit und dort der speziellen Zeitqualität in dieser Gesellschaft findet -Gründe gibt es zuhauf, wenn man sich den Schwachsinn der unseriösen Astrofreakshows im Fernsehen anschaut, wo Sprecher Catwiesl´s gleich über den Bildschirm huschen - dann verwundert es mich nicht, nein, ich habe dafür vollstes Verständnis, wenn man solche Analysen der Zeit anhand planetarischer Raumzeitgrößen für Hirngespinste hält.
Was die Mundanastrologie zu leisten imstande war und ist, zeigen diese Artikel und auch die neue Schrift: Wege in Utopia ISBN: 978-3-00-038475-2. Es benennt bereits heute den Tag der Großen Panik. Das eBook kann via info@spica.co bestellt werden, allerdings sind die Ausgaben auf maximal 120 Stücke begrenzt, getreu der Erkenntnis, dass nur das Wert hat und Wert besitzt, das wie Gold und Silber begrenzt ist.
Wie Sie, werte Leser, den letzten beiden Artikeln der Spica Consult AG entnehmen konnten, wurde aufgrund planetarischer Entsprechungen, da, vornehmlich der Durchlauf des grössten Planeten unseres Sonnensystems Jupiter durch den Abschnitt des Erdzeichens Stier, eine Korrektur prognostiziert, die sich, zum Leidwesen aller Goldbugs inzwischen auch bestätigt hat.
Anhand des BGMI, der im Jahr 1934 erstmalig aufgelegt wurde und deshalb langfristige Branchenstudien erlaubt, wurde die Qualität der Zeit - eben dieser Jupiter im Stier - zu unterschiedlichen Zeiten miteinander verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass, warum auch immer, - denn der Grund für eine Korrektur ist für Anleger zweitrangig - Gold und Goldminenpreise immer dann korrigieren, wenn der größte Planet unseres Sonnensystems durch eines der drei tropischen Erdzeichen wandert.
Wie sie anhand dieser Graphik sehen können, in der die zwei letzten Durchgänge des Jupiter durch den Abschnitt zwischen 30°-60° Grad des astronomischen Messkreises zog, hatten wir es mit scharfen Korrekturen bis zu 50% Prozent zu tun. Auch diesesmal, im Zeitfenster zwischen dem Juni 2011 und dem Juni 2012 brachen die Minenwerte ein.
Siehe Zeitprognose: www.goldseiten.de.
BGMI und der Zeitfaktor Jupiter im Stier.
Nun, zum Juni 2012 schließt sich dieses Zeitfenster und deutet damit auf einen neuen Anfang hin. Es ist der zeitliche Beginn wieder steigender Kurse bei den Gold und Goldminen. Die Branche atmet auf und durch, ebenso die Analytiker wie "Bärgold" (kleiner Scherz) der schon zur Gold-und Edelmetallmesse in München 2011 auf die starke Unterbewertung der Minen hingewiesen hat. "Zu früh" versteht sich, "aber inhaltlich richtig" wie ich noch im Verlauf des Vortrages anmerkte. Der Inhalt passte, was nicht passte war das Timing.
Da mir bewusst ist, wie wenig Beachtung die Analyse der Zeit und dort der speziellen Zeitqualität in dieser Gesellschaft findet -Gründe gibt es zuhauf, wenn man sich den Schwachsinn der unseriösen Astrofreakshows im Fernsehen anschaut, wo Sprecher Catwiesl´s gleich über den Bildschirm huschen - dann verwundert es mich nicht, nein, ich habe dafür vollstes Verständnis, wenn man solche Analysen der Zeit anhand planetarischer Raumzeitgrößen für Hirngespinste hält.
Was die Mundanastrologie zu leisten imstande war und ist, zeigen diese Artikel und auch die neue Schrift: Wege in Utopia ISBN: 978-3-00-038475-2. Es benennt bereits heute den Tag der Großen Panik. Das eBook kann via info@spica.co bestellt werden, allerdings sind die Ausgaben auf maximal 120 Stücke begrenzt, getreu der Erkenntnis, dass nur das Wert hat und Wert besitzt, das wie Gold und Silber begrenzt ist.