5 Tonnen Falschgold in den Vereinigten Arabischen Emiraten entdeckt
18.08.2010 | Redaktion
Heute kursiert eine weitere Schreckensmeldung zum Thema Falschgold.
Einem Artikel der "Emirates 24/7" zufolge wurden in den Vereinigten Arabischen Emiraten 5 Tonnen Falschgold entdeckt. Mohamad Shakarchi, Geschäftsführer von Emirates Gold, äußerte gegenüber dem Online-Nachrichtendienst, dass viele Menschen bei dem Versuch, Gold zu niedrigen Preisen zu importieren, betrogen worden seien. Vor allem Importe aus Afrika hätten sich als Fälschungen entpuppt.
Mindestens fünf Tonnen gefälschtes Gold befänden sich derzeit beim örtlichen Zoll. Die "Schnäppchenjäger" seien um mehrere Millionen Dirham gebracht worden. Die Zollbehörde bestätigte zwar die Informationen, wollte bisher aber keine genaueren Angaben machen.
Jüngst gab es zudem Meldungen, nach welchen sich auch bei der äthiopischen Zentralbank Goldbarren im angeblichen Wert von mehreren Millionen Dollar als Fälschungen herausstellten. Es handle sich in Wahrheit um mit Gold überzogene Stahlbarren.
Die englische Originalmeldung von "Emirates 24/7" finden Sie hier.
© Redaktion GoldSeiten.de
Einem Artikel der "Emirates 24/7" zufolge wurden in den Vereinigten Arabischen Emiraten 5 Tonnen Falschgold entdeckt. Mohamad Shakarchi, Geschäftsführer von Emirates Gold, äußerte gegenüber dem Online-Nachrichtendienst, dass viele Menschen bei dem Versuch, Gold zu niedrigen Preisen zu importieren, betrogen worden seien. Vor allem Importe aus Afrika hätten sich als Fälschungen entpuppt.
Mindestens fünf Tonnen gefälschtes Gold befänden sich derzeit beim örtlichen Zoll. Die "Schnäppchenjäger" seien um mehrere Millionen Dirham gebracht worden. Die Zollbehörde bestätigte zwar die Informationen, wollte bisher aber keine genaueren Angaben machen.
Jüngst gab es zudem Meldungen, nach welchen sich auch bei der äthiopischen Zentralbank Goldbarren im angeblichen Wert von mehreren Millionen Dollar als Fälschungen herausstellten. Es handle sich in Wahrheit um mit Gold überzogene Stahlbarren.
Die englische Originalmeldung von "Emirates 24/7" finden Sie hier.
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