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Liberty Star Gold erwirbt weitere 261 Claims am Big Chunk Projekt

20.07.2005  |  Redaktion
Liberty Star Gold erwirbt weitere 261 Claims am Big Chunk Projekt Zahlreiche Anomalien wurden identifiziert und bezeichnet, IP-Untersuchungen und Bohrungen laufen weiter

Tucson, Arizona, 19. Juli 2005: Liberty Star Gold Corp. (das Unternehmen, Ticker: LBTS.OB) freut sich, den Erwerb von 261 weiteren Claims in Alaska mit einer Fläche von 65 Quadratmeilen mitteilen zu können. Die Claims liegen am Big Chunk Projekt und bestehen aus vier Blöcken, die mittels computergestützter Auswertungen geochemischer Proben in der Feldsaison 2004 identifiziert wurden. Es wird angenommen, daß dort signifikante Molybdän- und Kupferanomalien liegen.

Weitere IP-Tests sowie elektrische Bodenuntersuchung werden auf den Anomalien entlang der geochemischen Linien durchgeführt. Die IP-Daten werden noch zusammengetragen, derzeit liegen 9,5 Meilen IP-Linien über fünf unterschiedlichen geochemischen Anomalien.

Das Management betrachtet dieses fünf IP-Anomalien als eigenständige mineralisierte Zentren, die meilenweit auseinander liegen. Die IP-Ausschläge sind charakteristisch für verstreute Sulfide, die auf bekannten Porphyr-System gefunden wurden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wurden ca. 45 Meilen von IP-Linien gelegt bei einer Tagestrecke von ca. einer Meile. Die geochemischen IP-Anomalien werden durch Probebohrungen getestet werden. Die allgemeinen Bohrungen gehen wie geplant weiter, derzeit an Loch Nr. 7. Zahlreiche Anomalien wurden identifiziert, in Blöcke eingeteilt und mit Namen versehen wie beim White Sox Block.

Liberty Star hat von der Gründung an vorsichtig die Exploration geplant, um die ganze Big Chunk Caldera und die anderen Blöcke untersuchen zu können. Dabei wurden traditionelle und hochmoderne Methoden der Exploration angewandt. Der erste Schritt war das Konzept, gefolgt von sorgfältigen Untersuchungen, regionaler Geologie, Fotoaufnahmen, Geo-morphologie und Landuntersuchungen. Auf den Landerwerb schließlich folgte eine große luftgestützte Magnetuntersuchung.

Die Feldsaison 2004 bestand primär aus der Entnahme geochemischer Proben sowie aus der höchstmöglichen Anzahl von geophysischen IP-Untersuchungen (maximal eine pro Monat). Der Grund hierfür liegt im glazialen Geschiebe, das über dem mineralisierten Gestein liegt. Der Computernutzung wurde hoher Stellenwert eingeräumt (Taschen PC´s mit GPS) und alle Daten wurden täglich zum Zentralrechner gesandt und dort während der Wintermonate mittels zahlreicher Computerprogramme sorgfältig ausgewertet. Dieses solide Fundament von Informationen zahlt sich jetzt aus.

Einundzwanzig starke geochemische Anomalien wurden identifiziert. In allen Fällen handelt es sich um Anomalien, die mehrere Elemente enthalten, z.B. Molybdän, Kupfer, Blei, Zink, Gold und Quecksilber. Diese Elemente stehen in Beziehung zu den aeromagnetischen Anomalien, die die aeromagnetischen Untersuchungen vom Winter 2004 sichtbar machten. Diese geochemischen Anomalien zeigen die charakteristischen Merkmale von Kupfer-Gold-Molybdän Porphyren. Als Ergebnis hat das Unternehmen den Umfang des Landbesitzes ausgeweitet, um alle Anomalien abzudecken. Liberty Star besitzt jetzt 1.242 staatliche Bergbauclaims in Alaska, die über 302 Quadratmeilen umfassen. Die IP-Untersuchungen schreiten mit ca. einer Meile täglich voran und liegen derzeit etwas vor dem Zeitplan.

Diese überlagerten geochemischen und geophysischen Anomalien wurden schon angebohrt und sie werden auch weiterhin getestet. Bisher waren die Bohrungen Erkundungsbohrungen, um die Anomalien zu testen und so wird auch weiterhin verfahren. Sulfidmineralisierung mit enthaltenen geringen Mengen von Kupfer und Molybdänsulfid und porphyrartige Veränderungen wurden in den ersten beiden Bohrzonen entdeckt. Die Kerne wurden zersägt und werden derzeit untersucht. Sobald Ergebnisse vorhanden sind, werden diese interpretiert und veröffentlicht.

Um spätere Nachrichten klar verständlich zu machen, wurde der Big Chunk in 22 Blöcke von unterschiedlicher Größe geteilt. 15 dieser Blöcke enthalten bisher identifizierte Anomalien. Weil einige der Anomalien eng beeinander liegen, haben einige der Blöcke mehr als eine Anomalie. Nur ein Block hat mehr als zwei, nämlich White Sox mit vier. Nur die Blöcke mit identifizierten Anomalien werden auch mit Namen versehen. Weitere Teilungen der Blöcke können in Zukunft vorkommen, wenn mehr Informationen verfügbar werden. Sollten auf nicht bezeichneten Blöcken Anomalien entdeckt werden, werden Namen vergeben und die Blöcke in die Berichterstattung einbezogen. Zu gegebener Zeit werden dann Karten erstellt und gedruckt und auf der Internetseite des Unternehmens zur Verfügung gestellt. Diese Vorgehensweise mag kompliziert erscheinen, doch das Projekt ist sehr groß und hat viele Anomalien, so daß eine klare und verständliche Kommunikation gewährleistet sein muß.

Auf dem von Phil St. George entdeckten Gebiet, heute als Pebble Lagerstätte bekannt, wurden die Minenclaims der "Pebble Beach" genannt wegen der Ähnlichkeit des Geländes mit einem Golfplatz. Das soll auch für die Unterblöcke so beibehalten werden, d.h. als Bezeichnungen werden die Namen berühmter Golfplätze vergeben. Ausnahmen sindWhite Sox, welches nach einem Insekt benannt wurde, und die neu abgesteckten Blöcke "North East of Pebble" (NEOP).
Beginnend an der südwestlichen Ecke des Big Chunk Claim-Blocks und dann im Uhrzeigersinn fortschreitend in Richtung südwestlicher Ecke des Big Chunk, ergeben sich folgende neu bezeichnete Claims (Ort des zugrundeliegenden Goldplatzes in Klammern):
  • 1. St. Andrews (Schottland) West and East Anomalies
  • 2. Pumpkin Ridge (Oregon, USA)
  • 3. Riviera (Kalifornien, USA) West and East Anomalies
  • 4. Desert Highlands (Arizona, USA)
  • 5. Augusta (Georgia, USA)
  • 6. Black Diamond (Florida, USA)
  • 7. Bel Air (Kalifornien, USA) West and East Anomalies
  • 8. Cypress Point (Kalifornien, USA) West and East Anomalies
  • 9. Baltusrol (New Jersey, USA)
  • 10. Point Grey (Vancouver, Britisch Columbia, Canada)
  • 11. Troon (Schottland)
  • 12. White Sox (nach einem Insekt genannt) Southeast, Southcenter, Southwest and Northwest Anomalies
  • 13. Pine Valley (New Jersey, USA)
  • 14. North East of Pebble (NEOP - entsprechend der Lage benannt, 9 Meilen nordöstlich von Pebble)
  • 15. Silverleaf (Arizona, USA)

Diese Namen werden in Zukunft für die Fortschrittsberichte verwendet.

Die Anzahl dieser Projekte reflektiert die Arbeit von Liberty Star und das Unternehmen freut sich über den Fortschritt, der in dieser Meldung zum Ausdruck kommt.


Im Namen des Vorstandes
James A. Briscoe, Präsident/Direktor



Für den Inhalt der Meldung ist allein die Minengesellschaft verantwortlich. Die Übersetzung ins Deutsche erfolgt ohne Gewähr! Originalmeldung)




Weitere Informationen erhalten sie bei:

Liberty Star Gold Corp
2766 N Country Club Rd
Tucson, Arizona
USA 85716-2204

Telefon: 520-731-8786
Fax: 520-844-1118

www.libertystargold.com
info@libertystargold.com




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