Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Angaben auf seiner Webseite zufolge im vergangenen Juli seine Goldbestände um 16,85 Tonnen reduziert. Während die Reserven Ende Juni noch bei 2.933,92 Tonnen Gold lagen, waren es einen Monat später nur noch 2.917,07 Tonnen.
Als möglicher Käufer kommt Russland in Frage: Das Land erhöhte seine Goldbestände im Juli von 709,81 Tonnen auf 726,02 Tonnen; ein Zuwachs von 16,2 Tonnen.
Der IWF hatte 2009 angekündigt, 403,3 Tonnen Gold verkaufen zu wollen. Im vergangenen Jahr erwarben Indien, Mauritius und Sri Lanka davon insgesamt 212 Tonnen. Im Februar dieses Jahres verkündete der IWF dann, die verbleibende Menge am offenen Markt verkaufen zu wollen.
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Angaben auf seiner Webseite zufolge im vergangenen Juli seine Goldbestände um 16,85 Tonnen reduziert. Während die Reserven Ende Juni noch bei 2.933,92 Tonnen Gold lagen, waren es einen Monat später nur noch 2.917,07 Tonnen.