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Wer manipuliert die Goldpreisentwicklung?

10.07.2012  |  Benjamin Summa
Gold ist in aller Munde: Die Finanzmarktkrise und drohende Staatsbankrotte haben seinen Preis über Jahre steigen lassen. Doch immer wieder kommt es zu plötzlichen Kursrückgängen. Nach Meinung von Edelmetallexperte Dimitri Speck stecken dahinter nicht nur natürliche Marktmechanismen, sondern Manipulationsversuche. "Wer die Entwicklung des Goldpreises tiefergehend untersucht oder ihn auch nur regelmäßig beobachtet, entdeckt bestimmte Auffälligkeiten im Kursverhalten. Seit einigen Jahren sind beispielsweise gehäuft schockartige Preisrückgänge zu beobachten, so gerät der Goldpreis auffallend oft beispielsweise um 10 Uhr New Yorker Zeit stark unter Druck. Ich gehe nicht davon aus, dass es sich hierbei um Zufälle handelt. Ich bezeichne diese Preisbewegungen als "Intraday-Anomalien". Bevor die systematische Interventionen des Goldpreises begannen, gab es im Tagesverlauf keine solchen systematischen Auffälligkeiten“, sagt er im Interview mit pro aurum.

Wann haben die Interventionen begonnen? Wer könnte grundsätzlich durch Interventionen den Goldpreis manipulieren?

Hier können Sie das gesamte Interview lesen.


© pro aurum OHG
www.proaurum.de
www.proaurum-valueflex.de


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