"Die nächste Gold-Rallye steht bevor"
13.07.2012 | Benjamin Summa
Die letzten Monate waren für Edelmetallanleger eine kleine Herausforderung - gelegentliche Kurskorrekturen, Seitwärtsbewegungen und wiederholte Unkenrufe, die ein Ende der Goldhausse prophezeiten, vermiesten die Stimmung. Edelmetall-Pessimisten sei ein Blick in den aktuellen Bericht "In Gold we trust" der österreichischen Erste Group empfohlen. Denn das Papier verdeutlicht eindrucksvoll, dass sich an den fundamentalen Gründen für Gold nichts geändert hat.
Die zu den österreichischen Sparkassen gehörende Bankengruppe prophezeit dem gelben Metall einen rasanten Siegeszug, der in den kommenden Monaten an Geschwindigkeit gewinnen dürfte - das Zwölf-Monats-Ziel sieht die Erste Group bei 2000 Dollar, langfristig könnte der Goldpreis sogar auf 2300 Dollar steigen. Unterstützt wird der Goldpreis nach Darstellung der österreichischen Analysten vor allem durch die anhaltend negativen Realzinsen sowie die Sorgen um die globale Schuldenkrise. Denn während die Privatanleger in den vergangenen Monaten eher zurückhaltend agierten, griffen Zentralbanken aus aller Welt kräftig zu auf dem Goldmarkt - 2011 kauften die Notenbanken so viel Gold wie zuletzt im Jahr 1964.
Lesen Sie hier die gesamte Zusammenfassung der Studie - "Die nächste Rallye steht bevor".
© pro aurum OHG
www.proaurum.de
www.proaurum-valueflex.de
Die zu den österreichischen Sparkassen gehörende Bankengruppe prophezeit dem gelben Metall einen rasanten Siegeszug, der in den kommenden Monaten an Geschwindigkeit gewinnen dürfte - das Zwölf-Monats-Ziel sieht die Erste Group bei 2000 Dollar, langfristig könnte der Goldpreis sogar auf 2300 Dollar steigen. Unterstützt wird der Goldpreis nach Darstellung der österreichischen Analysten vor allem durch die anhaltend negativen Realzinsen sowie die Sorgen um die globale Schuldenkrise. Denn während die Privatanleger in den vergangenen Monaten eher zurückhaltend agierten, griffen Zentralbanken aus aller Welt kräftig zu auf dem Goldmarkt - 2011 kauften die Notenbanken so viel Gold wie zuletzt im Jahr 1964.
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