Wussten Sie eigentlich, dass der personifizierte Langfristanleger und Gold-Pessimist Warren Buffett einmal richtig viel Silber besaß? 1997 deckte er sich - über die von ihm geführte Berkshire Hathaway - mit 111,2 Millionen Feinunzen Silber ein, was einem heutigen Gegenwert von über drei Milliarden Dollar entspräche.
Problem: Die Investorenlegende trennte sich bereits im Jahr 2006 von seinen Beständen und ging bei der nachfolgenden Vervierfachung somit leer aus. Beim Kauf betonte Buffett, dass Inflationsangst bei seinem Silberinvestment keine Rolle gespielt habe. Seither ist in der Finanzwelt aber einiges passiert und die Anleger mussten so manche Krise überstehen. Während Buffett vor 15 Jahren in erster Linie das Verhältnis von Angebot und Nachfrage im Auge hatte, nehmen angesichts der Existenzängste um den Fortbestand des Euros in seiner jetzigen Form die Aspekte Vermögensschutz und Sachwertinvestitionen bei der Beurteilung von Silber einen hohen Stellenwert ein.
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