Kilo Goldmines Ltd. grenzt neue Goldanomalie 40 km westlich von Kgls Explorationsgebiet Adumbi auf Pe9692 ab
15.08.2012 | DGAP
Toronto, Ontario, Kanada. 14. August 2012. Kilo Goldmines Ltd. ('Kilo') (WKN: A0X8JV; TSX Venture: KGL) gibt die Ergebnisse der geochemischen Bodenerkundung auf dem 'Explorationsgebiet Ngazi', Nummer PE9692, bekannt. PE9692 ist eine von acht Abbaulizenzen, die im Besitz von KGL-Somituri SPRL sind.
Die wichtigsten Punkte:
- Abgrenzung einer Reihe von parallelen Goldanomalen, bis zu 5 km lang. Einige liegen im Streichen der Bohr- und Schürfgrabenabschnitte auf Loncor Resources Explorationsgebiet Itali;
- 13 Proben enthielten Goldgehalte von über 100 ppb, einschließlich 526 ppb Au (0,526 g/t Au) und 1.110 ppb Au (1,110 g/t Au); und
- Gold wurde in einem Schürfgraben und in einem Bohrloch beobachtet, die nur 500 m von der Westgrenze entlang der projizierten Streichrichtung der Goldanomalien KGLs entfernt sind.
Die Bodenproben wurden von KGL-Geologen im Februar und März 2012 an 2.119 Probenpunkten sowie 30 Doppelproben auf PE9692 entnommen. PE9692 liegt 40 km nordwestlich von KGLs Goldexplorationsgebiet Adumbi. Die 2.119 Bodenproben lieferten Goldgehalte von weniger als der Nachweisgrenze von 1 ppb Gold bis zu 1.110 ppb Au.
Es wurde statistisch ein Grenzwert von 22 ppb Au für den anomalen Goldgehalt festgelegt und 142 Proben oder 6,7 % hatten einen Gehalt von 23 ppb Au oder höher. 13 Proben lieferten Goldgehalte von über 100 ppb. Die zwei höchsten Werte waren 1.110 ppb Au und 526 ppb Au. Eine Reihe paralleler Goldanomalien wurde abgegrenzt, siehe Abbildung 1 unter http://www.globenewswire.com/newsroom/prs/?pkgid=14034.
Loncor Resources (www.loncor.com) berichtete über einen 42,0 m langen Abschnitt mit 2,11 g/t Au in einem von Nord nach Süd verlaufenden Schürfgraben. Eine Kernbohrung auf ihrem Explorationsgebiet Itali lieferte einen 38,82 m langen Abschnitt mit 2,66 g/t Au (Pressemitteilung Loncor am 26. Januar 2012). Diese Ergebnisse liegen innerhalb von 500 m zur westlichen Liegenschaftsgrenze und im projizierten lithologischen Streichen von PE9692.
Alex van Hoeken, President und CEO von KGL, erklärte: 'Diese Ergebnisse bestätigen, dass das Blue-Sky-Potenzial des Somituri-Portfolios wirklich Gehalt hat und den Wachstumsaussichten des Unternehmens eine zusätzliche Perspektive geben wird. Unser Team avanciert stetig das Explorationsprogramm laut Plan des Unternehmens und wir freuen uns, diese Anomalien durch Infill-Bodenbeprobungen, geologische Kartierungen und Schürfgräben zur genaueren Abgrenzung der Zielgebiete für die Kernbohrungen weiter zu entwickeln. Wir freuen uns, dass wir jetzt über das Explorationsgebiet Ngazi sprechen können, als nur von einer Lizenznummer ohne Daten.'
Die geologische Karte der DRK im Maßstab 1:200.000 aus dem Jahre 1980 (Kartenblatt Bafwasende, siehe Abbildung 1) für den Ngayu-Grünsteingürtel deutet das Vorkommen von gefalteten archäozoischen Kibalian-Grünsteinen auf PE9692 an. Die Grünsteine setzen sich aus kristallinen Schiefern, Metasedimenten und der gebänderten Eisenformation ('BIF', Banded Iron Formation) zusammen, die in Nordwest-Südost orientierte Falten gefaltet sind. Einige Faltenumbiegungen sind auf PE9692 angedeutet, folglich sind die Lithologien auf PE9692 vorherrschend Nord-Ost, Süd-West orientiert. Die Goldanomalien haben die gleiche Streichrichtung wie die Stratigrafie des Grundgebirges.
2012-Exploration
KGL erkundet gegenwärtig PE9692, die die Goldlagerstätte Adumbi-Canal beherbergt, mit zwei Kernbohrgeräten und führt dort Bodenbeprobungen und geologische Kartierungen durch. Eine im April 2012 durchgeführte luftgestützte magnetische und radiometrische Erkundung über der Abbaulizenz grenzte eine Anzahl linearer Anomalien ab, die in Zusammenhang mit entmagnetisierten Gebieten stehen. Einige fallen mit den Goldanomalien zusammen.
Ferner wurden auf drei anderen Permis d'Exploitation ('PE', Abbaugenehmigung) im Rahmen der Erkundungsarbeiten Bodenproben gesammelt. Zwei weitere PEs wurden nur teilweise abgedeckt. Die Größe des Probennahmerasters lag bei 400 m x 100 m.
Für 2012 ist der Abschluss der Bodenprobenentnahmen auf allen PEs geplant.
Zurzeit wird vor Ort die Probenaufbereitung von ALS Chemex in einem Labor durchgeführt, das im Besitz von KGL ist.
Über das Somituri-Projekt
Das Somituri-Projekt setzt sich aus acht PEs zusammen, die über dem Ngayu-Grünsteingürtel in der Provinz Oriental der Demokratischen Republik Kongo liegen. Die Explorationsprogramme auf dem Somituri-Projekt in den Jahren 2010 und 2011 grenzten im Explorationsgebiet Adumbi eine mit NI 43-101 konforme Ressource ab. Diese geschätzte Ressource umfasst 1,87 Mio. Tonnen mit 1,63 g/t Au bei einem Cut-Off-Gehalt von 0,50 g/t Au.
Aufzeichnungen aus der Kolonialzeit, die vom Unternehmen nicht nachgeprüft wurden, deuten an, dass während der 1940er-Jahre und bis zur Schließung im Jahre 1958 die Adumbi-Mine und die Bagbaie-Mine (Adumbi North) insgesamt ca. 0,2 Mio. Unzen Gold produziert haben. Das Adumbi-Gold war in Quarzgängen beherbergt, die laut Aufzeichnungen durchschnittlich 11 g/t Gold beherbergten. Die Minen Kitenge und Manzako haben laut Aufzeichnungen Anfang der 1940er-Jahre ungefähr 0,1 Mio. Unzen Gold produziert.
Probennahme und Qualitätskontrolle
Die Proben wurden in Abständen von jeweils 100 m auf Ost-West orientierten Linien entnommen. Die Linien hatten einen Abstand von 400 m zueinander. In flachem Gelände betrug die Entnahmetiefe 30 cm und 60 cm an mittleren bis steilen Hängen. Ungefähr 2 kg an Material wurden in der entsprechenden Entnahmetiefe entnommen. Das Probenmaterial wurde in Plastiksäcke gefüllt und ein vorgedrucktes Probenetikett wurde beigelegt und der Sack zugeheftet. Jedem Probenort wurde ein GPS-Wegpunkt zugeordnet. Dieser setzt sich zusammen aus den Initialen des Geologen gefolgt von der vorgedruckten Probenetikettnummer. Die gesammelten Proben wurden in größere Säcke verpackt und mit einem Helikopter in das Explorations-Basislager nahe Adumbi gebracht. Die GPS-Wegpunkte wurden in einen Computer heruntergeladen und archiviert. Die GPS-Daten wurden ebenfalls in ein Format übertragen, das für Tabellenkalkulationsprogramme (Spreadsheets) geeignet ist.
KGL fügte jedem Probensatz, der zur Analyse verschickt wurde, ungefähr 7 % an Proben zur Qualitätskontrolle bei. Diese Proben waren Blindproben und Doppelproben (Gelände und homogen) sowie kommerzielle Referenzproben.
Die je Probe wurde vor Ort in einem Labor im Explorations-Basislager vollständig pulverisiert. Das Labor wird von ALS Chemex betrieben und ist im Besitz von KGL. Die pulverisierten Proben wurden per Kurier zu ALS Chemex nach Johannesburg geschickt. Der Goldgehalt wurde in einer Pulvereinwaage von 30 g durch die Feuerprobe mit anschließender ICP-Analyse bestimmt. Ferner wurden weitere 35 Elemente durch das ICP-Verfahren bestimmt. ALS Chemex ist gemäß den internationalen Standards zertifiziert.
Über Kilo Goldmines Ltd.
]Kilo Goldmines Ltd. ist ein kanadisches Gold-Explorationsunternehmen, das an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol 'KGL' und an der Börse in Frankfurt unter dem Symbol '02K' gehandelt wird. Das Unternehmen besitzt mehr als 2.500 Quadratkilometer an aussichtsreichen Liegenschaften im archäozoischen Kabalian Greenstone im Kilo-Moto-Gebiet im Nordosten der DRK. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, seine Projekte von der Explorationsphase über die Machbarkeitsphase zur Projektentwicklung zu avancieren und schließlich zur Produktion zu bringen und dies in einer sozial- und umweltverträglichen Weise. Das Unternehmen besitzt zurzeit einen Anteil von 71,25 % an den acht Abbaugenehmigungen des Somituri-Projekts.
Das Unternehmen ist ebenfalls in der gleichen Region in mehreren anderen aussichtsreichen Gebieten tätig, die historische Abbauspuren besitzen. Kilo hat ebenfalls ein Joint Venture mit Rio Tinto Ltd. auf potenziellen Eisenerzlizenzen im Nordosten der DRK. Ferner besitzt KGL einen Anteil an einem Eisenerzprojekt in Afghanistan.
Im Juli 2012 verstärkte KGL ihr technisches Team durch Robert Stewart, M.Sc., P.Geo (Kanada), der über 30 Jahre an Explorationserfahrung mit Gold und Buntmetallen in Kanada (einschließlich des Abitibi-Grünsteingürtels), Afrika, Indien und Australien besitzt.
Qualifizierte Person
Das in dieser Pressemitteilung bekannt gegebene Explorationsprogramm wurde von dem Geologieberater des Unternehmens Stanley Robinson geplant und überwacht. Stanley Robinson, M.Sc., P.Geo ist laut National Instrument 43-101 die qualifizierte Person, die die wissenschaftliche und technische Information in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt hat.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Kilo Goldmines Ltd
Alex van Hoeken, President & CEO
Suite 1200, 141 Adelaide Street West
Toronto, ON, Canada M5H 3L5
Tel.: +1-416-360-3415
http://www.kilogoldmines.com
avh@kilogoldmines.com
AXINO AG
investor & media relations
Königstraße 26, 70173 Stuttgart
Tel. +49 (711) 253592-30
Fax +49 (711) 253592-33
www.axino.de
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
Die wichtigsten Punkte:
- Abgrenzung einer Reihe von parallelen Goldanomalen, bis zu 5 km lang. Einige liegen im Streichen der Bohr- und Schürfgrabenabschnitte auf Loncor Resources Explorationsgebiet Itali;
- 13 Proben enthielten Goldgehalte von über 100 ppb, einschließlich 526 ppb Au (0,526 g/t Au) und 1.110 ppb Au (1,110 g/t Au); und
- Gold wurde in einem Schürfgraben und in einem Bohrloch beobachtet, die nur 500 m von der Westgrenze entlang der projizierten Streichrichtung der Goldanomalien KGLs entfernt sind.
Die Bodenproben wurden von KGL-Geologen im Februar und März 2012 an 2.119 Probenpunkten sowie 30 Doppelproben auf PE9692 entnommen. PE9692 liegt 40 km nordwestlich von KGLs Goldexplorationsgebiet Adumbi. Die 2.119 Bodenproben lieferten Goldgehalte von weniger als der Nachweisgrenze von 1 ppb Gold bis zu 1.110 ppb Au.
Es wurde statistisch ein Grenzwert von 22 ppb Au für den anomalen Goldgehalt festgelegt und 142 Proben oder 6,7 % hatten einen Gehalt von 23 ppb Au oder höher. 13 Proben lieferten Goldgehalte von über 100 ppb. Die zwei höchsten Werte waren 1.110 ppb Au und 526 ppb Au. Eine Reihe paralleler Goldanomalien wurde abgegrenzt, siehe Abbildung 1 unter http://www.globenewswire.com/newsroom/prs/?pkgid=14034.
Loncor Resources (www.loncor.com) berichtete über einen 42,0 m langen Abschnitt mit 2,11 g/t Au in einem von Nord nach Süd verlaufenden Schürfgraben. Eine Kernbohrung auf ihrem Explorationsgebiet Itali lieferte einen 38,82 m langen Abschnitt mit 2,66 g/t Au (Pressemitteilung Loncor am 26. Januar 2012). Diese Ergebnisse liegen innerhalb von 500 m zur westlichen Liegenschaftsgrenze und im projizierten lithologischen Streichen von PE9692.
Alex van Hoeken, President und CEO von KGL, erklärte: 'Diese Ergebnisse bestätigen, dass das Blue-Sky-Potenzial des Somituri-Portfolios wirklich Gehalt hat und den Wachstumsaussichten des Unternehmens eine zusätzliche Perspektive geben wird. Unser Team avanciert stetig das Explorationsprogramm laut Plan des Unternehmens und wir freuen uns, diese Anomalien durch Infill-Bodenbeprobungen, geologische Kartierungen und Schürfgräben zur genaueren Abgrenzung der Zielgebiete für die Kernbohrungen weiter zu entwickeln. Wir freuen uns, dass wir jetzt über das Explorationsgebiet Ngazi sprechen können, als nur von einer Lizenznummer ohne Daten.'
Die geologische Karte der DRK im Maßstab 1:200.000 aus dem Jahre 1980 (Kartenblatt Bafwasende, siehe Abbildung 1) für den Ngayu-Grünsteingürtel deutet das Vorkommen von gefalteten archäozoischen Kibalian-Grünsteinen auf PE9692 an. Die Grünsteine setzen sich aus kristallinen Schiefern, Metasedimenten und der gebänderten Eisenformation ('BIF', Banded Iron Formation) zusammen, die in Nordwest-Südost orientierte Falten gefaltet sind. Einige Faltenumbiegungen sind auf PE9692 angedeutet, folglich sind die Lithologien auf PE9692 vorherrschend Nord-Ost, Süd-West orientiert. Die Goldanomalien haben die gleiche Streichrichtung wie die Stratigrafie des Grundgebirges.
2012-Exploration
KGL erkundet gegenwärtig PE9692, die die Goldlagerstätte Adumbi-Canal beherbergt, mit zwei Kernbohrgeräten und führt dort Bodenbeprobungen und geologische Kartierungen durch. Eine im April 2012 durchgeführte luftgestützte magnetische und radiometrische Erkundung über der Abbaulizenz grenzte eine Anzahl linearer Anomalien ab, die in Zusammenhang mit entmagnetisierten Gebieten stehen. Einige fallen mit den Goldanomalien zusammen.
Ferner wurden auf drei anderen Permis d'Exploitation ('PE', Abbaugenehmigung) im Rahmen der Erkundungsarbeiten Bodenproben gesammelt. Zwei weitere PEs wurden nur teilweise abgedeckt. Die Größe des Probennahmerasters lag bei 400 m x 100 m.
Für 2012 ist der Abschluss der Bodenprobenentnahmen auf allen PEs geplant.
Zurzeit wird vor Ort die Probenaufbereitung von ALS Chemex in einem Labor durchgeführt, das im Besitz von KGL ist.
Über das Somituri-Projekt
Das Somituri-Projekt setzt sich aus acht PEs zusammen, die über dem Ngayu-Grünsteingürtel in der Provinz Oriental der Demokratischen Republik Kongo liegen. Die Explorationsprogramme auf dem Somituri-Projekt in den Jahren 2010 und 2011 grenzten im Explorationsgebiet Adumbi eine mit NI 43-101 konforme Ressource ab. Diese geschätzte Ressource umfasst 1,87 Mio. Tonnen mit 1,63 g/t Au bei einem Cut-Off-Gehalt von 0,50 g/t Au.
Aufzeichnungen aus der Kolonialzeit, die vom Unternehmen nicht nachgeprüft wurden, deuten an, dass während der 1940er-Jahre und bis zur Schließung im Jahre 1958 die Adumbi-Mine und die Bagbaie-Mine (Adumbi North) insgesamt ca. 0,2 Mio. Unzen Gold produziert haben. Das Adumbi-Gold war in Quarzgängen beherbergt, die laut Aufzeichnungen durchschnittlich 11 g/t Gold beherbergten. Die Minen Kitenge und Manzako haben laut Aufzeichnungen Anfang der 1940er-Jahre ungefähr 0,1 Mio. Unzen Gold produziert.
Probennahme und Qualitätskontrolle
Die Proben wurden in Abständen von jeweils 100 m auf Ost-West orientierten Linien entnommen. Die Linien hatten einen Abstand von 400 m zueinander. In flachem Gelände betrug die Entnahmetiefe 30 cm und 60 cm an mittleren bis steilen Hängen. Ungefähr 2 kg an Material wurden in der entsprechenden Entnahmetiefe entnommen. Das Probenmaterial wurde in Plastiksäcke gefüllt und ein vorgedrucktes Probenetikett wurde beigelegt und der Sack zugeheftet. Jedem Probenort wurde ein GPS-Wegpunkt zugeordnet. Dieser setzt sich zusammen aus den Initialen des Geologen gefolgt von der vorgedruckten Probenetikettnummer. Die gesammelten Proben wurden in größere Säcke verpackt und mit einem Helikopter in das Explorations-Basislager nahe Adumbi gebracht. Die GPS-Wegpunkte wurden in einen Computer heruntergeladen und archiviert. Die GPS-Daten wurden ebenfalls in ein Format übertragen, das für Tabellenkalkulationsprogramme (Spreadsheets) geeignet ist.
KGL fügte jedem Probensatz, der zur Analyse verschickt wurde, ungefähr 7 % an Proben zur Qualitätskontrolle bei. Diese Proben waren Blindproben und Doppelproben (Gelände und homogen) sowie kommerzielle Referenzproben.
Die je Probe wurde vor Ort in einem Labor im Explorations-Basislager vollständig pulverisiert. Das Labor wird von ALS Chemex betrieben und ist im Besitz von KGL. Die pulverisierten Proben wurden per Kurier zu ALS Chemex nach Johannesburg geschickt. Der Goldgehalt wurde in einer Pulvereinwaage von 30 g durch die Feuerprobe mit anschließender ICP-Analyse bestimmt. Ferner wurden weitere 35 Elemente durch das ICP-Verfahren bestimmt. ALS Chemex ist gemäß den internationalen Standards zertifiziert.
Über Kilo Goldmines Ltd.
]Kilo Goldmines Ltd. ist ein kanadisches Gold-Explorationsunternehmen, das an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol 'KGL' und an der Börse in Frankfurt unter dem Symbol '02K' gehandelt wird. Das Unternehmen besitzt mehr als 2.500 Quadratkilometer an aussichtsreichen Liegenschaften im archäozoischen Kabalian Greenstone im Kilo-Moto-Gebiet im Nordosten der DRK. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, seine Projekte von der Explorationsphase über die Machbarkeitsphase zur Projektentwicklung zu avancieren und schließlich zur Produktion zu bringen und dies in einer sozial- und umweltverträglichen Weise. Das Unternehmen besitzt zurzeit einen Anteil von 71,25 % an den acht Abbaugenehmigungen des Somituri-Projekts.
Das Unternehmen ist ebenfalls in der gleichen Region in mehreren anderen aussichtsreichen Gebieten tätig, die historische Abbauspuren besitzen. Kilo hat ebenfalls ein Joint Venture mit Rio Tinto Ltd. auf potenziellen Eisenerzlizenzen im Nordosten der DRK. Ferner besitzt KGL einen Anteil an einem Eisenerzprojekt in Afghanistan.
Im Juli 2012 verstärkte KGL ihr technisches Team durch Robert Stewart, M.Sc., P.Geo (Kanada), der über 30 Jahre an Explorationserfahrung mit Gold und Buntmetallen in Kanada (einschließlich des Abitibi-Grünsteingürtels), Afrika, Indien und Australien besitzt.
Qualifizierte Person
Das in dieser Pressemitteilung bekannt gegebene Explorationsprogramm wurde von dem Geologieberater des Unternehmens Stanley Robinson geplant und überwacht. Stanley Robinson, M.Sc., P.Geo ist laut National Instrument 43-101 die qualifizierte Person, die die wissenschaftliche und technische Information in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt hat.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
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