Bohrungen auf Miranda Golds Projekt Angel Wing durchteufen 0,413 oz Gold/Tonne (14,15 g Au/t)
30.08.2012 | IRW-Press
Vancouver, BC, Kanada - 30. August 2012 - Miranda Gold Corp. ("Miranda") (TSX-V: MAD) freut sich, positive Ergebnisse aus den Phase-II-Bohrungen bei Angel Wing bekannt zu geben. Angel Wing ist ein Projekt mit epithermalen Erzgängen und in Sedimentgestein eingebetteter Goldmineralisierung im Nordosten Nevadas. Ramelius Resources Ltd. ("Ramelius") (ASX:RMS), unser Finanzierungspartner für Angel Wing, führte ein 3.190 Fuß (957 m) umfassendes Bohrprogramm in vier Löchern (AW12-06 bis 09) durch, um eine Durchschneidung von 30 Fuß mit 0,030 Unzen Au/t (19,8 m mit 1,02 g Au/t ) in Loch AW12-05 genauer zu erkunden (siehe auch Pressemeldung vom 7. August 2012). Drei der vier Löcher durchteuften eine bedeutende Goldmineralisierung, deren Höchstwert bei 5 Fuß mit 0,413 Unzen Au/t (1,5 m mit 14,15 g Au/t) lag. Es handelt sich hier um den Bohrabschnitt mit der stärksten Goldmineralisierung, der bis dato auf dem Projekt gefunden wurde.
Loch AW12-06 war die Zweitbohrung eines 2011 gebohrten Lochs, das die hinter der Mineralisierung lagernde Rhyolit-Tuffstein-Schicht nicht durchbrechen konnte. In Loch AW12-08 sollte ein durch Magnetfeldmessung ermittelter Rhyolit-Brekzienschlot 330 Fuß (85 m) nördlich der Durchschneidung in Loch AW12-05 und unterhalb des Tuffgesteins durchstoßen werden. Bei den mineralisierten Abschnitten in den Löchern AW12-06 und AW12-08 handelt es sich um seitliche Versprengungen der Goldmineralisierung innerhalb einer stark durchlässigen Konglomeratschicht aus dem Tertiär und entkalktem Kalkstein aus dem Paläozoikum, die beide unterhalb der Rhyolit-Tuffstein-Schicht auftreten. Die Mineralisierung an der Schnittstelle zwischen dem Konglomerat und dem Kalkstein ist nach Norden, Westen, Osten und auf einer Länge von 1.150 Fuß (350 m) nach Süden offen.
Aufgrund dieser positiven Bohrergebnisse plant Ramelius weitere Bohrungen, sobald die entsprechenden Genehmigungen erteilt wurden. Im Rahmen des Bohrprogramms soll auch eine allfällige Goldmineralisierung im Nahbereich der Brekzienintrusion erkundet werden. Dieses Gebiet wird nun als "Grass Hollow-Anomalie" bezeichnet.
In der nachfolgenden Tabelle finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Bohrabschnitte mit Goldmineralisierung. Der Goldgehalt beträgt mindestens 0,01 Unzen Gold pro Tonne (0,343 g Au/t) und die Abschnitte sind mindestens 5 Fuß (1,5 m) lang.
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Miranda_300812_German.pdf
Loch AW12-07 wurde ca. 3.900 Fuß (1200 m) nordöstlich von Loch AW12-05 im Bereich einer Gold-Silber-Arsen-Antimon-Thallium-Bodenanomalie gebohrt und konnte keine nennenswerte Goldmineralisierung durchteufen. Der Aufschlagspunkt von Loch AW12-09 befindet sich ca. 1.400 Fuß (425 m) südöstlich von Loch AW12-05. Das Loch soll die nördlichen Ausläufer des Erzgangs Da Vinci untersuchen.
Ramelius geht aufgrund der bisherigen Ergebnisse von Parallelen zu den Goldlagerstätten in Australien aus und ist der Meinung, dass die Mineralisierung auf ein höheres Niveau im intrusiven Brekzien-Gold-System hindeutet. Laut Schätzung besteht auch die Möglichkeit, zusätzliche Erzgänge mit hochgradiger Mineralisierung und geringem Sulfidanteil zu finden, die Ähnlichkeiten mit dem Erzgang DaVinci etwa 2.300 Fuß (700 m) weiter südlich aufweisen.
Alle Bohrproben wurden unter Einsatz eines RC-Bohrers in Abständen von 5 Fuß (1,5 m) gewonnen. Die Probenahme erfolgte unter Einsatz branchenüblicher Methoden. Im Rahmen der üblichen Qualitätssicherung wurden regelmäßig zahlreiche Standard- und Leerproben gezogen und laufend Kontrollen durchgeführt. Die Löcher wurden von der Boart Longyear Company mit Hilfe eines auf Schienen befestigten Bohrgeräts niedergebracht. Sämtliche Analysen wurden von ALS Global durchgeführt.
Einzelheiten zum Projekt
Das Projekt Angel Wing besteht aus 87 nicht patentierten Konzessionsgebieten im Nordosten von Elko County (Nevada), die sich über eine Fläche von 2,8 Quadratmeilen (7,3 Quadratkilometer) erstrecken. Die Gesteinsschichten auf dem Projektgelände haben folgende stratigraphische Anordnung (von der jüngsten zur ältesten): a) felsische Vulkaneinheiten aus dem Tertiär, b) Konglomerat aus dem Tertiär und c) Kalkstein, möglicherweise aus dem späten Paläozoikum oder Trias. Im Rahmen von früheren Arbeiten wurden geologische Kartierungen, Boden- und Gesteinsprobenahmen, eine Gravitationsmessung und RC-Bohrungen durchgeführt. In einer ca. 6.700 Fuß (2.042 m) langen und bis zu 3.000 Fuß (914 m) mächtigen Zone liegt der Goldgehalt in den Gesteinssplittern zwischen 0,1 und 94 g Au/t. Aus den in Kalkstein eingebetteten, steil abfallenden Quarz-Kalzit-Adularit-Erzgängen wurden Gesteinssplitterproben mit hohen Goldgehalten zwischen 0,29 und 2,7 Unzen pro Tonne (10 bis 94 g Au/t) gewonnen. In Gesteinsproben aus alteriertem und in Quarz-Kalzit-Trümmerzonen eingelagertem Kalkstein bzw. Konglomeratgestein aus dem Tertiär sind bis zu 0,045 Unzen Au/Tonne (1,53 g Au/t) enthalten. In der Vergangenheit wurde im Rahmen von Vertikalbohrungen im oberflächennahen Bereich im Bohrloch DC-7 eine disseminierte Mineralisierung mit 0,048 Unzen Au/t auf 50 Fuß (1,643 g Au/t auf 15,2 m) identifiziert.
Seit 2010 hat Ramelius IP-Messungen bzw. Widerstandsmessungen, Magnetfeldmessungen am Boden und Untersuchungen der geochemischen Bodeneigenschaften durchgeführt und drei Kernlöcher sowie 26 RC-Löcher gebohrt. Angel Wing beherbergt derzeit sieben Goldziele, die durch geologische Kartierungen ermittelt wurden und aus Quarz-Kalzit-Gängen bestehen, die in ihrer Textur und ihren geochemischen und geophysikalischen Gesteins- und Bodeneigenschaften für das Projekt Angel Wing charakteristisch sind. Ramelius hat bisher in sechs dieser Zielgebiete Testbohrungen in 29 Löchern über insgesamt 14.941 Fuß (4.554 m) durchgeführt.
Sämtliche in dieser Pressemeldung veröffentlichten Informationen, einschließlich Probenahmen-, Analyse- und Testergebnisse, wurden von Joseph Hebert, Vice President of Exploration, C.P.G., BSc. Geology, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und bestätigt.
Unternehmensprofil
Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada, Alaska und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt eigene Basisexplorationsarbeiten durch und wendet anschließend ein Joint-Venture-Geschäftsmodell für seine Projekte an. Damit sollen die Fundergebnisse optimiert und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering gehalten werden. Miranda arbeitet zur Zeit mit den Partnerunternehmen Agnico-Eagle (USA) Inc., Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Ltd., NuLegacy Corporation, Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.
FÜR DAS BOARD
"Kenneth Cunningham"
Kenneth Cunningham, President und CEO
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.mirandagold.com bzw. über Joe Hebert, Vice President Exploration, Tel. 1-775-738-1877.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Ferner werden US-Anleger darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Wir weisen US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie "planen‟, "erwarten‟, "prognostizieren‟, "beabsichtigen‟, "glauben‟, "vorhersehen‟, "schätzen‟, "annehmen‟, "hinweisen‟ und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten "können‟ oder "werden‟. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Loch AW12-06 war die Zweitbohrung eines 2011 gebohrten Lochs, das die hinter der Mineralisierung lagernde Rhyolit-Tuffstein-Schicht nicht durchbrechen konnte. In Loch AW12-08 sollte ein durch Magnetfeldmessung ermittelter Rhyolit-Brekzienschlot 330 Fuß (85 m) nördlich der Durchschneidung in Loch AW12-05 und unterhalb des Tuffgesteins durchstoßen werden. Bei den mineralisierten Abschnitten in den Löchern AW12-06 und AW12-08 handelt es sich um seitliche Versprengungen der Goldmineralisierung innerhalb einer stark durchlässigen Konglomeratschicht aus dem Tertiär und entkalktem Kalkstein aus dem Paläozoikum, die beide unterhalb der Rhyolit-Tuffstein-Schicht auftreten. Die Mineralisierung an der Schnittstelle zwischen dem Konglomerat und dem Kalkstein ist nach Norden, Westen, Osten und auf einer Länge von 1.150 Fuß (350 m) nach Süden offen.
Aufgrund dieser positiven Bohrergebnisse plant Ramelius weitere Bohrungen, sobald die entsprechenden Genehmigungen erteilt wurden. Im Rahmen des Bohrprogramms soll auch eine allfällige Goldmineralisierung im Nahbereich der Brekzienintrusion erkundet werden. Dieses Gebiet wird nun als "Grass Hollow-Anomalie" bezeichnet.
In der nachfolgenden Tabelle finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Bohrabschnitte mit Goldmineralisierung. Der Goldgehalt beträgt mindestens 0,01 Unzen Gold pro Tonne (0,343 g Au/t) und die Abschnitte sind mindestens 5 Fuß (1,5 m) lang.
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Miranda_300812_German.pdf
Loch AW12-07 wurde ca. 3.900 Fuß (1200 m) nordöstlich von Loch AW12-05 im Bereich einer Gold-Silber-Arsen-Antimon-Thallium-Bodenanomalie gebohrt und konnte keine nennenswerte Goldmineralisierung durchteufen. Der Aufschlagspunkt von Loch AW12-09 befindet sich ca. 1.400 Fuß (425 m) südöstlich von Loch AW12-05. Das Loch soll die nördlichen Ausläufer des Erzgangs Da Vinci untersuchen.
Ramelius geht aufgrund der bisherigen Ergebnisse von Parallelen zu den Goldlagerstätten in Australien aus und ist der Meinung, dass die Mineralisierung auf ein höheres Niveau im intrusiven Brekzien-Gold-System hindeutet. Laut Schätzung besteht auch die Möglichkeit, zusätzliche Erzgänge mit hochgradiger Mineralisierung und geringem Sulfidanteil zu finden, die Ähnlichkeiten mit dem Erzgang DaVinci etwa 2.300 Fuß (700 m) weiter südlich aufweisen.
Alle Bohrproben wurden unter Einsatz eines RC-Bohrers in Abständen von 5 Fuß (1,5 m) gewonnen. Die Probenahme erfolgte unter Einsatz branchenüblicher Methoden. Im Rahmen der üblichen Qualitätssicherung wurden regelmäßig zahlreiche Standard- und Leerproben gezogen und laufend Kontrollen durchgeführt. Die Löcher wurden von der Boart Longyear Company mit Hilfe eines auf Schienen befestigten Bohrgeräts niedergebracht. Sämtliche Analysen wurden von ALS Global durchgeführt.
Einzelheiten zum Projekt
Das Projekt Angel Wing besteht aus 87 nicht patentierten Konzessionsgebieten im Nordosten von Elko County (Nevada), die sich über eine Fläche von 2,8 Quadratmeilen (7,3 Quadratkilometer) erstrecken. Die Gesteinsschichten auf dem Projektgelände haben folgende stratigraphische Anordnung (von der jüngsten zur ältesten): a) felsische Vulkaneinheiten aus dem Tertiär, b) Konglomerat aus dem Tertiär und c) Kalkstein, möglicherweise aus dem späten Paläozoikum oder Trias. Im Rahmen von früheren Arbeiten wurden geologische Kartierungen, Boden- und Gesteinsprobenahmen, eine Gravitationsmessung und RC-Bohrungen durchgeführt. In einer ca. 6.700 Fuß (2.042 m) langen und bis zu 3.000 Fuß (914 m) mächtigen Zone liegt der Goldgehalt in den Gesteinssplittern zwischen 0,1 und 94 g Au/t. Aus den in Kalkstein eingebetteten, steil abfallenden Quarz-Kalzit-Adularit-Erzgängen wurden Gesteinssplitterproben mit hohen Goldgehalten zwischen 0,29 und 2,7 Unzen pro Tonne (10 bis 94 g Au/t) gewonnen. In Gesteinsproben aus alteriertem und in Quarz-Kalzit-Trümmerzonen eingelagertem Kalkstein bzw. Konglomeratgestein aus dem Tertiär sind bis zu 0,045 Unzen Au/Tonne (1,53 g Au/t) enthalten. In der Vergangenheit wurde im Rahmen von Vertikalbohrungen im oberflächennahen Bereich im Bohrloch DC-7 eine disseminierte Mineralisierung mit 0,048 Unzen Au/t auf 50 Fuß (1,643 g Au/t auf 15,2 m) identifiziert.
Seit 2010 hat Ramelius IP-Messungen bzw. Widerstandsmessungen, Magnetfeldmessungen am Boden und Untersuchungen der geochemischen Bodeneigenschaften durchgeführt und drei Kernlöcher sowie 26 RC-Löcher gebohrt. Angel Wing beherbergt derzeit sieben Goldziele, die durch geologische Kartierungen ermittelt wurden und aus Quarz-Kalzit-Gängen bestehen, die in ihrer Textur und ihren geochemischen und geophysikalischen Gesteins- und Bodeneigenschaften für das Projekt Angel Wing charakteristisch sind. Ramelius hat bisher in sechs dieser Zielgebiete Testbohrungen in 29 Löchern über insgesamt 14.941 Fuß (4.554 m) durchgeführt.
Sämtliche in dieser Pressemeldung veröffentlichten Informationen, einschließlich Probenahmen-, Analyse- und Testergebnisse, wurden von Joseph Hebert, Vice President of Exploration, C.P.G., BSc. Geology, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und bestätigt.
Unternehmensprofil
Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada, Alaska und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt eigene Basisexplorationsarbeiten durch und wendet anschließend ein Joint-Venture-Geschäftsmodell für seine Projekte an. Damit sollen die Fundergebnisse optimiert und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering gehalten werden. Miranda arbeitet zur Zeit mit den Partnerunternehmen Agnico-Eagle (USA) Inc., Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Ltd., NuLegacy Corporation, Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.
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Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Ferner werden US-Anleger darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Wir weisen US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen.
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