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Neues Kapitel der Eurokrise: Kreditknappheit

09.11.2010  |  Redaktion
Die Rettungsmaßnahmen für Griechenland, Irland, Portugal und Spanien sind nun bedroht. Die hoch verschuldeten Nationen der Eurozone können ihre Schuldenkrisen ohne Zugang zu Krediten von Zentralbanken nicht mehr bewältigen.

Der deutsch-französische Vertrag im vergangenen Monat und die Erklärung der europäischen Staatsoberhäupter vom 29. Oktober haben die Spielregeln für die Verschuldung in der Eurozone verändert.

Alle 27 Mitglieder haben für eine Änderung des Vertrags von Lissabon unterschrieben. Der wichtigste neue Bestandteil ist, dass nach Ansicht der europäischen Staatsoberhäupter die künftigen Rettungsmaßnahmen private Gläubiger mit einbeziehen müssen. Zwar ist unklar in welchem Maße, doch in jedem Fall sollen diese um Mithilfe gebeten werden.


© Redaktion GoldSeiten.de




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